Rhein-Neckar. Was ist wichtig am Donnerstag in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar? Wir haben die Themen am Morgen für Sie zusammengefasst.
- Kritik, Sorge und offene Fragen: Was die Menschen im Viertel einen Monat nach dem Polizeieinsatz mit Todesfolge am Mannheimer Marktplatz über den Vorfall denken, welche Fragen unklar sind und wie oft es zu Beschwerden über Ordnungshütern kommt.
- Fraktionen wollen Nachbesserung: Seit seinem Start vor zweieinhalb Monaten gibt es Kritik am Verkehrsversuch in der Mannheimer Innenstadt. Jetzt fordern die großen Fraktionen im Gemeinderat Nachbesserungen. Wir erklären, was sie ändern wollen.
- Stadt gewinnt langjährigen Rechtsstreit: Der Vorfall liegt zwar zehn Jahre zurück, aber erst jetzt endet vor dem Landesarbeitsgericht ein Prozess gegen einen ehemaligen KOD-Mitarbeiter, den in letzter Instanz die Stadt Mannheim gewinnt.
- Das ist in den nächsten Tagen los in der Metropolregion: Von "Gott Vater Einzeltäter" am Nationaltheater über Rapper OG Keemo bis Atze Schröder - es ist wieder sehr viel geboten in den Kultureinrichtungen des Rhein-Neckar-Delta.
- Thomashaus weiterhin geöffnet: Ein Schild vor der Mannheimer Erstaufnahmeeinrichtung sorgt für Verwirrung – die Verwaltung erklärt, dass es kurzzeitig immer wieder zur Vollbelegung kommt.
- Erinnerung an deportierte Juden aus dem Südwesten: „Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“ – so lautet der Name der Wanderausstellung, die bis zum 23. Juni im Ernst-Bloch-Zentrum zu sehen sein wird.
- Aivy will Bewerbungsprozess revolutionieren: „Wir machen sichtbar, was nicht im Lebenslauf steht“: Das Berliner Start-up Aivy will mit Minispielen den Bewerbungsprozess revolutionieren – und hat auch Mannheimer Wurzeln.
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