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Unsere Kulturtipps bis 6. Dezember: Starparade bei der Night Of The Proms, Chako-Premiere und ein neuer “Nathan” am Nationaltheater

Es ist eine der veranstaltungsstärksten Wochen des Jahres: Endlich gibt es wieder Musik in der Mannheimer SAP Arena, Oper beim Winter in Schwetzingen – aber der erkrankte Sasha singt nicht im Rosengarten

Von 
Jörg-Peter Klotz
Lesedauer: 
Dirigentin Alexandra Arrieche leitet die Starparade mit Orchester, Chor und Band bei der Night Of The Proms. © Two Media/Marc Metzler

Inhalt

Metropolregion. Donnerstag, 30. November

Toby Käpp im Schatzkistl

Eure Mütter, Capitol

Freitag, 1. Dezember

Night Of The Proms, SAP Arena

„Nebucadnezar“, Winter in Schwetzingen

Chako Habekost, BASF Feierabendhaus

„Nathan“, Nationaltheater

Tobias Mann, Capitol und Halle02

Samstag, 2. Dezember

"Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt“, Nationaltheater

Peter Seiler, Cinema Paradiso

Bosse, Alte Feuerwache

Silke Hauck, Muddy’s Club

Sonntag, 3. Dezember

Sasha, Rosengarten

Heavysaurus, Halle02

Cris Cosmo, Rampenlicht

Montag, 4. Dezember

Alice Hasters, Karlstorbahnhof

Lukas DeRungs, Alte Feuerwache

Dienstag, 5. Dezember

Alphaville, Rosengarten

Silje Nergaard & Espen Berg, Karlstorbahnhof

Mittwoch, 6. Dezember  

Molly Hatchet, Musiktheater Rex

 

Donnerstag, 30. November

Toby Käpp im Schatzkistl

Mannheim. Der Wahl-Mannheimer Toby Käpp mag eingeschränkt, was sein Gehör angeht. Aber der junge Komiker aus der Eifel ist keineswegs auf den Mund gefallen. Das will er mit dem abendfüllenden Programm “Hör mir auf” am 30. November, 20 Uhr, im Schatzkistl beweisen. Eintritt: 23,50 Euro,

https://www.schatzkistl.de

Eure Mütter spielen “Fisch fromm Frisör” im  Capitol

Mannheim. Das Comedy-Trio Eure Mütter nimmt den Mund gern voll: Ihre aktuelle Show  „Fisch fromm Frisör“ sei “ein Comedy-Programm, so fett, dass es im Pool sein T-Shirt anlässt!” Meinen  zumindest die drei Stuttgarter. Überzeugen kann man sich davon am Donnerstag, 30.Dezember, 20 Uhr im Mannheimer Capitol. Erfahrung haben Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann jedenfalls genug, schließlich sind sie schon seit gut 20 Jahren bundesweit auf Tour. Ihr achtes Programm verspricht wieder einen charakteristischen  Mix aus lustigen Songs, skurrilen Sketchen und absurden Performances, für die man einfach Spezialisten wie die drei Männer in ihren schwarzen Klamotten braucht.„ Karten kosten 33 Euro unter  

https://www.capitol-mannheim.de

 

Freitag, 1. Dezember

Night Of The Proms: Endlich wieder Musik in der  SAP Arena

Mannheim. Ein konzertfreier November in der SAP Arena ist schon sehr ungewöhnlich. Aber das letzte Konzert dort war am tatsächlich am 27. Oktober. Nun, dafür kommen die Musikerinnen und Musiker am 1. Dezember busweise: Traditionell startet das internationale Star-Aufgebot der Night Of The Proms seine ausgedehnte Deutschland-Tour in Mannheim. So sind bei dem bildstarken Live-Spektakel zwischen Rock, Pop und Klassik am 1. Dezember, 20 Uhr, folgende Acts in der SAP Arena zu sehen: die Rock-Klassiker Toto („Africa“), die deutschen Synthie-Popper Camouflage („The Great Commandment“), und Pop- und Soulsängerin Anastacia, der britische Singer-Songwriter James Morrison, die dänische Popsängerin Aura Dione und US-Cellist Nathan Chan. Für orchestrale Wucht sorgt das Antwerp Philharmonic Orchestra, begleitet vom Chor Fine Fleur – alles unter der Leitung von Pultlöwin Alexandra Arrieche. Wie die Proms-Show 2022 war, lesen Sie hier. Karten ab 61,90 Euro über https://www.eventim.de.    

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Barockoper „Nebucadnezar“ feiert beim Winter in Schwetzingen Premiere

Schwetzingen. “Nebucadnezar”, Reinhard Keisers seit 1704 mehr oder weniger präsente Barockoper in drei Akten, wird beim Winter in Schwetzingen   am Freitag, 1. Dezember, 19.30 Uhr bis 22,10 Uhr  im Rokokotheater des Schlosses präsentiert. Wie das Theater Heidelberg ankündigt, wird dabei das Libretto von Christian Friedrich Hunold  in deutscher Sprache mit Übertiteln gesungen. Im Mittelpunkt steht der auch für “Nabucco” titelgebende babylonische König Nebucadnezar mit Hang zum Größenwahn, der sich als  gottgleiche Herrscher sieht und  Andersgläubige verfolgt. Dazu kommen allerlei Verstrickungen: Prinz Darius muss sich nicht nur zwischen Nebucadnezars Tochter und seiner früheren Geliebten, Prinzessin Barsine, entscheiden, sondern auch mit den Avancen der Königin Adina umgehen. Das eskaliert. Die bekannte Barockflötistin und Dirigentin Dorothee Oberlinger hat die musikalische Leitung dieser Wiederentdeckung übernommen, die 1704   für die Hamburger Gänsemarktoper komponiert wurde und neben einer wegweisenden Dramaturgie, in der die Geschichte primär über die Seelenverfassungen der Figuren erlebbar wird. Für die ersten Termine gibt es nur noch Restkarten. Mehr unter  

https://www.theaterheidelberg.de

“Chakos GoschelShow” feiert Premiere im Feierabendhaus

Ludwigshafen. Im Vorab-Interview hat Christian Habekost schon einiges verraten über sein neues Programm „Chakos GoschpelShow“: „Wie ist das zum Beispiel mit der Schenkerei, wer hat uns das alles eingebrockt? Die Heiligen Drei Könige! Die haben damit angefangen, Sachen zu schenken, die niemand wirklich braucht.“ Neben solchen Gags gibt es Musik und die Rückkehr des Bühnenpredigers The Reverend. Die ersten Auftritte sind am 1. und 2. Dezember im BASF Feierabendhaus in Ludwigshafen, jeweils 20 Uhr. Karten kosten 19 bis 39,80 Euro plus Gebühren. Komplette Termin-Übersicht und Vorverkauf unter https://www.chako.de     

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Neuer „Nathan“ am Mannheimer Nationaltheater

Mannheim. Was der Dramatiker und Regisseur Nuran David Calis für das Nationaltheater unter dem Titel „Nathan“ als Uraufführung auf die Bühne im Alten Kino Franklin bringt, habe nur noch wenig mit der Vorlage Lessings zu tun: Die Figurenkonstellation und der Grundlauf seien übriggeblieben, den Rahmen habe er teilweise gesprengt, erklärt Calis im Vorgespräch. So aktualisiert er einen Stoff, der auf Menschenliebe und Toleranz fokussiert. Für die Premiere am Freitag, 1. Dezember, 19 Uhr, gibt es nur Restkarten, für Sonntag, 10. Dezember, 15 Uhr, Tickets in allen Kategorien von 12 bis 36 Euro. Mehr unter https://www.nationaltheater-mannheim.de/spielplan/a-z/nathan/

Kabarettist Tobias Mann gegen Mann im Capitol

Mannheim/Heidelberg. Quirlig ist dieser Mann. Genauer gesagt Tobias Mann. Inzwischen muss der Mainzer Komiker und Musiker aber auch als ernstzunehmender Kabarettist anerkannt werden. Am Freitag, 1. Dezember, 20 Uhr, spielt der 47-Jährige im Capitol sein siebtes Programm “Mann gegen Mann”. Karten gibt es ab  21,60 Euro plus Gebühren. Die für 3. Dezember in der Heidelberger Halle02 geplante Show wird auf  17. März 2024 verschoben.          

https://www.tobiasmann.de

 

Samstag, 2. Dezember

Mannheimer Synthie-Rock-Pionier Peter Seiler begeht 50. Jubiläum  im Cinema Paradiso

Mannheim. Deutscher Pionier am Synthesizer mit Tritonus und als Krautrocker, Produzent, Studiobetreiber, Komponist und Klangoasen-Architekt für den Luisenpark – der Mannheimer Keyboarder Peter Seiler hat viel erlebt in 50 Jahren als Musikprofi. Die lässt er am Samstag, 2. Dezember, 20 Uhr, im Cinema Paradiso & Arte in Ludwigshafen Revue passieren. Eintritt: 28 Euro. Anmeldung: info@triple-music.de.

https://www.peterseiler.de

Betroffene rassistischer Gewalt gestalten Liederabend im Studio Werkhaus mit

Mannheim. "Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt“, präsentiert Regisseurin Ayşe Güvendiren   ab Samstag, 2. Dezember, im Studio Werkhaus des Nationaltheaters. Unter dem Titel "Als wäre es gestern gewesen" fragt der Abend, wie ein anderes Gedenken aussehen könnte – ein achtsames Erinnern, bei dem allein die Perspektive der Angehörigen und Überlebenden im Zentrum steht und das Leben ihrer ermordeten Liebsten. In Zusammenarbeit mit ihnen soll aus Liedern und Texten ein Archiv der ungeschriebenen Geschichte(n) entstehen. Songs, die sie sich zum Gedenken wünschen, werden von Ensemblemitgliedern des Nationaltheaters interpretiert, Erlebnisse, die ihnen wichtig sind, auf der Bühne weitererzählt. Auf dem Programm stehen unter anderem Sezen Aksus “Belalım” (Mein Liebster), Ahmet Kayas "Kum Gibi” (Wie Staub), Youssou N’Dours "Leaving” (Verlassen), Lejb Rosenthals "Mir lebn ejbig” (Wir leben ewig) oder “Şımarık” (Frechdachs) von Tarkan.  Die Premiere ist ausverkauft, weitere Termine unter  
https://www.nationaltheater-mannheim.de

Volles Haus bei Bosse in der Alten Feuerwache

Mannheim. Das Konzert von Deutschpop-Sänger Bosse am 2. Dezember in der Alten Feuerwache ist restlos ausverkauft.

Sike Haucks “Soul Striptease” im Weinheimer  Muddy’s Club

Weinheim. Die Mannheimer Blues-, Soul- und Popsängerin Silke Hauck singt am Samstag, 2. Dezember, 20.30 Uhr, im Weinheimer  Muddy’s Club unter anderem Songs von ihrem rockigen aktuellen Album "Soul Striptease". Darin kehrt sie tatsächlich ihr Innerstes nach außen und lässt tief blicken in puncto Wut, Trauer und Liebe. Vor allem geht es um ihre Gefühle für Michael Bundt, ihren verstorbenen Lebenspartner und musikalischen Mentor. Eintritt: 20 Euro, ermäßigt 18.  

https://muddys-club.net

Sonntag, 3. Dezember

Sasha verschiebt Tournee, Rosengarten-Show betroffen

Mannheim. Popsänger Sasha muss krankheitsbedingt seine noch nicht gestartete Tournee verschieben. Das betrifft auch das Konzert am 3. Dezember im Mannheimer Rosengarten. Laut Veranstalter Semmel Concerts behalten die Karten ihre Gültigkeit. Derzeit werde nach Ersatzterminen gesucht, voraussichtlich im Frühjahr 2024.

https://www.eventim.de

Musikalischer Familienspaß; Heavysaurus in der  Halle02

Heidelberg. Nashorn Dikka, die Rapper Deine Freunde, Eule findet den Beat und Heavysaurus: Kindgerechter Live-Musik-Spaß ist voll im Trend. Letztere rocken relativ hart im Metal-Stil: Bei Heavysaurus stecken fünf erfahrene Profimusikern in Kostümen von  vier Dinosauriern und einem Drachen und sie  versprechen auch bei der „Kaugummi ist mega!“-Tour am Sonntag, 3. Dezember, 14 Uhr, in der Heidelberger Halle02 echte Live-Musik auf die Bühne bringen. Das Programm ist  gedacht  für Drei- bis Elfjährige und ihre Eltern – als eine Art musikalische FRüherziehung. „Es wird noch bunter und spektakulärer“, verspricht Sänger Mr. Heavysaurus, ein (fast) waschechter Tyrannosaurus Rex. „Für viele Kinder ist unsere Show das erste Konzerterlebnis – und das wollen und werden wir ihnen und ihrer Familie unvergesslich machen!“ Für Mädchen und Jungs bis zwölf kostet der Eintritt  27,85 Euro, ansonsten 32,85. Das Familienticket für zwei Erwachsene und zwei Kinder gibt es für  96,85 Euro (jeweils plus Gebühren).  

https://www.halle02.de

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Cris Cosmo präsentiert neues Album im Rampenlicht

Mannheim. Pop-Songwriter Cris Cosmo will mit  „Conscious Pop“, also bewusster Popmusik inspirieren, und löst dabei die Genregrenzen zwischen  Pop, Reggae, Dancehall, Hip-Hop, Funk und EDM auf. Die Songs des Straßenmusikers und frühen Popakademie-Absolventenwaren für den Echo und den German-Songwriting-Award nominiert, er hat einen Radio-Regenbogen-Award im Regal und  der Bühler spielte bei Stefan Raabs  Bundesvision Songcontest. Ihre  positiven Texte handeln von Selbstverwirklichung und Körperkontakt, von Hoffnung in Zeiten der Krise und davon, dass wir „Ein Teil von Allem“ sind. Das ist auch der Titel von Cosmos siebtem Studioalbum. Das präsentiert er live am Sonntag,  3.Dezember,  19.30 Uhr, im Rampenlicht, dem Casino des Mannheimer Capitols. Karten ab 21 Euro unter  

https://www.capitol-mannheim.de

Montag, 4. Dezember

Autorin Alice Hasters liest im  Karlstorbahnhof

Heidelberg. Sehr bekannt wurde die Kölner Journalistin Alice Hasters mit ihrem Buch “Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten”. Seitdem gilt die Autorin zumindest hierzulande als eine Ikone der identitätspolitischen Bewegung. Im Oktober hat die 34-Jährige das Buch "Identitätskrise” nachgelegt, das sie am Montag, 4.Dezember, 20 Uhr, im Heidelberger Karlstorbahnhof präsentiert. Darin proklamiert  Hasters, dass Fragen der zurzeit sehr aufgewühlten Gesellschaft auch immer Fragen an die individuelle Identität sind. Wer etwas ändern wolle, müsse erst einmal feststellen: Wer sind wir eigentlich und was tun wir, wenn die uns bisher umgebenden Systeme, die Sicherheit, Zukunft und Gerechtigkeit versprechen, wegbrechen? Identitätskrisen versteht sie durchaus auch als Chance. Moderiert wird der Abend von Evein Obulor. Abendkasse; 15 Euro.

https://www.karlstorbahnhof.de/programm/veranstaltung/alice-hasters/

Lukas DeRungs spielt in der Bar der Alten Feuerwache

Mannheim. Zuletzt war er für den Deutschen Jazzpreis nominiert, jetzt ist der Wahl-Mannheimer Lukas DeRungs mit einer Quartett-Besetzung bei der wieder aufgelebten IG Jazz Session in der Café|bar der Alten Feuerwache zu hören.  Am Montag, 4. Dezember, tritt der Pianist ab 21 Uhr mit Johannes Stange (Trompete), Johannes Hamm (Drums) und Bassistin Tabea Kind auf. Der Eintritt ist frei,  

https://altefeuerwache.com/programm/termin/2023/dezember/04/ig-jazz-session-lukas-derungs/

Dienstag, 5. Dezember

Alphaville lassen ihre Hits mit Orchester im Rosengarten aufleben

Mannheim. “Forever Young”, der Titel ihres zweitgrößten Hits, ist Programm bei den 80er-Jahre-Ikonen von Alphaville. Eine neue Perspektive auf ihre Songs zeigt die Band mit dem Filmorchester Babelsberg auf der “40th Anniversary - The Symphonic Tour” am Dienstag, 5. Dezember, im Mannheimer Rosengarten. Im Vorab-Interview erklärte Frontmann Marian Gold: “Es ging ja nicht darum, dass wir die Stücke mit dem Orchester nachspielen wollten, das wäre langweilig. Sondern wir wollten die Möglichkeiten eines sinfonischen Orchesters nutzen, um zu sehen, wie das unsere Stücke verändert und was das aus ihnen noch rausholen kann.” Das sei ein ziemlich abenteuerlicher Trip gewesen und immer wieder überraschend. “Das Stück, das sich so gut wie überhaupt nicht verändert hat durch diese neue Prägung, war ,Forever Young' _, weil es wahrscheinlich von vornherein so nah an dieser Interpretation dran war", so Gold gegenüber dieser Redaktion. Nicht fehlen wird im Rosengarten sicherlich Alphavilles größter Hit: “Big In Japan”. Karten ab 51,91 Euro plus Gebühren unter  

https://www.eventim.de

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Weihnachtliches von Jazz-Sängerin Silje Nergaard & Espen Berg im Karlstorbahnhof

Heidelberg. “Weihnachten mit Silje Nergaard & Espen Berg”  steht am Dienstag, 5. Dezember, 20 Uhr, auf dem Programm des Heidelberger Karlstorbahnhofs. Karten kosten an der Abendkasse 38 Euro, im Vorverkauf 34. Seit 2019 arbeitet die populäre norwegische Jazzsängerin mit dem Pianisten Espen Berg zusammen. Das Duo verspricht im Heidelberg einen intimen Abend mit Liedern aus Nergaards Weihnachtsalbum „If I Could Wrap Up A Kiss“ und ausgewählten Songs aus ihrem umfangreichen Musikkatalog wie „Be Still My Heart“, „The Waltz“, „Japanese Blue“ und „Tell Me Where You´re Going”.

https://www.karlstorbahnhof.de

Mittwoch, 6. Dezember  

Molly Hatchet rocken das Musiktheater Rex in Bensheim

Bensheim. Neun (!) Mitglieder der 1975 gegründeten Band Molly Hatchet aus Jacksonville, Florida, mögen schon das Zeitliche gesegnet haben. Aber der Southern Rock des x-mal neu besetzten Quintetts klingt immer noch recht frisch – und das mit neuem Frontmann. Hoffentlich auch am 6. Dezember, 20.30 Uhr, im Bensheimer Musiktheater Rex.  Zu hören sind John Galvin (Keyboards, Synthesizer, Programming, in der Band von 1984 bis 1990 sowie seit 1995), Bobby Ingram Gitarren, seit 1987), Shawn Beamer (Schlagzeug seit 2001), Tim Lindsey Bass seit 2003) sowie Neuzugang Parker Lee als Sänger. Er ersetzte 2023 Jimmy Elkins. Abendkasse: 45 Euro.

https://www.rex-ticketshop.de

 

 

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