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Der Start der Videoüberwachung an Paradeplatz und Altem Meßplatz ist eine erste Ausbaustufe, insgesamt sind 65 Aufzeichnungsgeräte vorgesehen.
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Die Kameras am Stadthaus N1 zeigen...
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...den Paradeplatz...
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...aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Die Auswertung der Kriminalität ergab, dass der Alte Meßplatz (Bild), der Paradeplatz, der Bahnhofsvorplatz und die Breite Straße mit dem Marktplatz von überproportional vielen Straftaten betroffen sind.
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Bei der Videoüberwachung arbeiten Stadt und Polizei zusammen. Die Kosten für Anschaffung und Installation betragen 800.000 Euro für die Stadt, die technische Infrastruktur bei der Polizei kostet 200.000 Euro.
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Kameras an der Alten Feuerwache haben den Alten Meßplatz im Blick. Das selbstlernende Auswertungsprogramm des Fraunhofer Instituts für Optronik in Karlsruhe erkennt Bewegungsmuster von Straftaten, erfasst aber keine biometrischen Daten von Gesichtern.
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In der Lernphase des Programms schauen zusätzlich Polizeibeamte die Bilder an und schicken Kollegen los, falls eine Straftat zu sehen ist.
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An den betroffenen Plätzen weisen Schilder auf die Überwachung hin. Ein QR-Code auf den Schildern, der mit dem Smartphone gescannt werden kann, führt zu ausführlichen Hintergrundinformationen.
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