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Pressekonferenz zur algorithmenbasierten Videoüberwachung im Polizeipräsidium Mannheim. Am Tisch von links: Markus Müller (IOSB, Fraunhofer-Institut), Klaus Pietsch (Projektleiter Polizeipräsidium Mannheim), Thomas Köber (Polizeipräsident Mannheim), Thomas Strobl (CDU, Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration BaWü), Christian Specht (Bürgermeister Mannheim) und David Faulhaber (Leiter Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Polizeipräsidium Mannheim).
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Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) bezeichnet das neue Modell als europaweit einzigartig.
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Polizeipräsident Thomas Köber betont, nach 72 Stunden würden alle Daten überschrieben und damit automatisch gelöscht.
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Köber, Strobl und Mannheims Erster Bürgermeister Christian Specht drücken den Buzzer zum offiziellen Start des Projekts.
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Polizeihauptmeister Jochen Dietrich hat im Kontrollraum die in der Stadt gemachten Aufnahmen im Blick.
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Auf dem Bildschirm links unten läuft das neue, algorithmenbasierte Computerprogramm, das Straftaten automatisch erkennen soll. Noch hat die praktische Erprobungsphase gerade erst begonnen.
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Kamera im Polizeipräsidium. Auf dem Bildschirm sind zum Pressetermin ebenfalls Videoaufnahmen aus der Stadt zu sehen.
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