Buga

Erinnerungsstück an die Buga: Medaille aus Gold vom Rhein

Erinnerungsstück an die Bundesgartenschau

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pwr
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Buga-Logo auf einer Medaille aus Rheingold. © buga

Mannheim. Die Prägung hat jetzt begonnen, das erste Exemplar liegt vor: Die Deutsche Rohstoff AG produziert ein spezielles, wertvolles Erinnerungsstück an die Bundesgartenschau – eine Medaille mit dem offiziellen Logo. Auf der Vorderseite der auf 300 Exemplare limitierten Sonderedition mit einem Gewicht von einer viertel Unze (7,08 Gramm) glänzt das Konterfei des Wasserturms. Der Verkauf zu einem Preis von 699 Euro erfolgt über die Webseite www.goldlegenden.de. Als Lizenzgeber des offiziellen Logos erhält die Mannheimer Bundesgartenschau einen Umsatzanteil vom Nettoerlös aus jeder verkauften Münze.

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Die Deutsche Rohstoff AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Mannheim, das Rohstoffvorkommen vorrangig in Nordamerika, Australien und Europa sucht, erschließt und vermarktet. Für die Herstellung der Medaille verwendet sie, wie sie versichert, „ausschließlich natürliches Rheingold, das einen Goldgehalt von ca. 94,2 Prozent besitzt (Schwankungsbreite von plus/minus zwei Prozent). Der restliche Metallgehalt besteht aus Silber, ebenfalls natürlicher Bestandteil des Rheingolds. Das Gold wurde durch einen Mitarbeiter der Firma aus dem Rhein „gewaschen“ und die Prägestempel durch Medailleur Victor Huster aus Baden-Baden in Handarbeit gefertigt. Damit ist die Rheingoldmedaille ein rein baden-württembergisches Produkt und passt perfekt zur Mannheimer Bundesgartenschau, so der Gründer und Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Gutschlag, als er die erste Medaille an Buga-Geschäftsführer Michael Schnellbach übergab. „Großartig, das und macht uns sehr stolz“, dankte er für die Prägung. pwr

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