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Beim Caritas-Journalistenpreis Baden-Württemberg ist das Daten-Projekt „Die verlorenen Jahre“ auf den zweiten Platz gewählt worden. Darin haben die „MM“-Redakteure Martin Geiger und Daniel Kraft zu ergründen versucht, weshalb die Menschen in Mannheim statistisch gesehen im Durchschnitt mehr als drei Jahre früher sterben als die in Heidelberg: „Die verlorenen Jahre: Warum sterben die Mannheimer viel früher als die Heidelberger?“
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Der 30 Jahre alte Sebastian Koch ist für seinen Stotterer-„Ppppodcast“ mit dem Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus ausgezeichnet. Außerdem wurde er von der Caritas Baden-Württemberg mit dem Hauptpreis ihres Journalistenwettbewerbs geehrt. Alle Folgen sind kostenlos auf mannheimer-morgen.de/stottern abrufbar.
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Der ehemalige „MM“-Lokalchef, der heute bei den „Badischen Neuesten Nachrichten“ in gleicher Funktion tätig ist, Stefan Proetel, hat den renommierten Nannen-Preis für die Recherchen über die dubiosen Geschäfte des mittlerweile zurückgetretenen Mannheimer Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel bekommen. Die gewürdigten Texte:
- Löbel-Wohnungen in Mannheimer Mietshaus auch bei Airbnb buchbar
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Die Corona-Inzidenzen steigen zurzeit zwar wieder deutlich an, doch die Zeiten, in denen die Pandemie das alles bestimmende Thema in den Medien war, sind längst vorbei. War die Berichterstattung in dieser Form überhaupt angemessen oder hat sie eher Panik verbreitet? Mit dieser und anderen Fragen hat sich „MM“-Redakteur Martin Geiger beschäftigt. Die Initiative Tageszeitung (ITZ) und die Vereinigung der Ombudsleute haben die kritische Betrachtung der eigenen Arbeit mit einem Sonderpreis des „Medienspiegel“ ausgezeichnet: „Haben wir da etwas falsch gemacht?“
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Zum wiederholten Mal wurden Zeitungsseiten aus unserem Team beim renommierten „European Newspaper Award“ ausgezeichnet. In diesem Jahr hat die Redaktion Preise in den Kategorien "Titelseite regionale Zeitungen“, "Nachrichtenseiten“ und "Visualisierung“ erhalten. Bereits in den Vorjahren würdigte die Jury die Arbeit des "MM“. Am 24. European Newspaper Award haben 138 Zeitungen aus 22 Ländern mit mehr als 4000 Einreichungen teilgenommen.
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Die ehemalige „MM“-Redakteurin Angela Boll wurde im April für den renommierten Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) nominiert. Mit der Nominierung wurde ihre Sonderseite „Abschiednehmen in der Pandemie“ vom 18. November 2021. Dort schildert sie das Abschiednehmen eines 88-Jährigen, der sich im Pflegeheim mit Corona infiziert hatte. Als eine neue Corona-Welle anrollt, spricht die Redakteurin außerdem mit einer Heimleiterin, einer Altenpflegerin und dem Pfarrer. In Beiträgen, die nahegehen, schildert Boll, wie Corona nicht nur das Leben verändert, sondern eben auch das Sterben.