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Der Schönauer August Mehl zeigt den Lieblingsort von August Mehl.
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Der Lena-Maurer-Platz wurde nach einer umfassenden Sanierung im vergangenen Jahr offiziell eingeweiht.
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Zentrum des Platzes ist ein Brunnen, hier zu sehen ist ein alter Brunnenstein.
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An Markttagen bieten Händler hier ihre Waren an.
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Im Schönauer Bunker, gleich nebenan, lebten nach dem Zweiten Weltkrieg über 200 Menschen.
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Das Areal vor dem Bunker wurde neu bepflanzt.
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Neben dem Bunker, auf der Rückseite des Lena-Maurer-Platzes, liegt noch heute das Siedlerheim. Hier zu sehen ist das Siedlerheim im Jahr 1949.
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Das Siedlerheim heute.
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Der Saal ist über den Seiteneingang erreichbar.
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Die "wilden Siedler" ließen sich ab 1926 am Nordrand der heutigen Firma Essity nieder und legten so die Grundlage für den Stadtteil.
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1954 eröffnete die Stadt direkt neben dem Bunker ein Kino.
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Der Platz ist nach der SPD-Landtagsabgeordneten Lena Maurer benannt. Sie eröffnete 1977 auch das Waldfest der KG Grün-Weiß. Rechts neben ihr steht August Mehl.
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1988, Lena Maurer war 84 Jahre alt, besuchte eine Abordnung der Schönauer Fasnachter die berühmte Seniorin, die Engel der Schönau genannt wurde. Ganz rechts ist August Mehl zu sehen.
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Noch heute sind schräg gegenüber des Platzes und an anderen Stellen im Stadtteil alte Siedlungshäuser zu sehen.
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