In einer physischen Viertelfinalserie haben sich die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga mit 4:2-Siegen gegen die Kölner Haie durchgesetzt. In der neuen Folge des Adler-Checks, dem Eishockey-Podcast des Mannheimer Morgen, gehen die „MM“-Sportredakteure Philipp Koehl und Christian Rotter aber nicht nur auf die Gründe für das Weiterkommen ein. Im Forecheck werfen sie auch einen Blick auf das anstehende Halbfinal-Duell, das am Freitag (19.30 Uhr) in Ingolstadt beginnt.

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„Schnell und technisch versiert“
Koehl charakterisiert Ingolstadt als „schnellen und technisch versierten Gegner, der vor allem in der Offensive seine Stärken hat“. Sein Tipp: Die Adler setzen sich durch, in sechs oder sieben Spielen.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen bei den Mannheimern aber einige Faktoren stimmen: Der erst 20 Jahre alte Torhüter Arno Tiefensee muss wieder die Ruhe selbst sein, die Reihe Plachta-Gaudet-Wolf muss einmal mehr vorangehen - und es müssen sich weitere Spieler finden, die einen Teil der Offensivlast tragen.
Gleichzeitig ist der Gegner nicht zu unterschätzen. Ingolstadt schloss die Hauptrunde hinter München auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Was die Oberbayern in dieser Saison so stark macht? Auch auf diese Frage gibt es im Adler-Check eine Antwort.
Wer jetzt Lust auf Eishockey, die Adler und diesen Sport-Podcast bekommen hat - super. Herunterladen und abonnieren können sich alle den „Adler-Check“ kostenlos unter mannheimer-morgen.de/podcasts. Hinterlegt ist der Adler-Podcast zudem auf den gängigen Plattformen wie etwa Spotify, Deezer, Apple Podcast oder Amazon Music.
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