Mannheim. Frau Schäfer, der Abstiegskampf zehrt an den Nerven. Sie haben selbst für den FV 08 Hockenheim und die SpVgg 06 Ketsch gespielt. Wenn Sie bei den Waldhof-Spielen auf der Tribüne sitzen: Juckt es Sie da manchmal, selbst ins Geschehen einzugreifen?
Jennifer Schäfer: Absolut – und ich würde manchmal echt super gerne wieder mit meinen Mädels Fußball spielen. Aber diese Mannschaft gibt es jetzt so gar nicht mehr und auch zeitlich ist das leider nicht mehr drin.
Und auf welcher Position?
Schäfer: Ich bin vielseitig und war sogar schonmal im Tor. Aber ich hatte meine Vorzüge in der Abwehr und würde mich beim Waldhof hinten neben den Cello (Marcel Seegert, Anm. d. Red.) stellen. Wir halten dann die Butze frei (lacht).
Die Trendwende im Kampf um den Klassenerhalt scheint geschafft. Wie fest sind Sie davon überzeugt, dass der SVW drinbleibt?
Schäfer: Ich muss natürlich an uns glauben. Aber ich glaube auch tatsächlich an uns. Was jetzt der genaue Grund für die Trendwende war, kann ich von außen schlecht beurteilen. Aber der neue Trainer wird den Jungs entsprechend zugesetzt haben und die Mannschaft ist jetzt einfach ein Team. Das war vorher vielleicht nicht immer der Fall.
Wir haben ihre Vergangenheit als Fußballerin bereits angesprochen. Wann bekommt der SV Waldhof auch endlich eine eigene Frauenmannschaft?
Schäfer: Spätestens mit einem Aufstieg in die 2. Liga müssten wir ein Frauen-Team vorweisen. Aber das ist jetzt noch Zukunftsmusik und könnte auch über eine Kooperation gelöst werden. Von Null auf Hundert würde das sicher nicht gehen.
Jennifer Schäfer: Ausbildung beim „MM“
- Jennifer Schäfer wurde am 10. Juni 1991 in Schwetzingen geboren und lebt in Hockenheim.
- Die heute 33-Jährige wurde beim „Mannheimer Morgen/Schwetzinger Zeitung“ zur Kauffrau für Bürokommunikation ausgebildet.
- Über Stationen beim „Bergsträßer Anzeiger“, in der Fleischhandels- und Sanitärbranche kam Schäfer 2018 zum SVW und wurde 2021 Geschäftsstellenleiterin.
- Nach der Freistellung ihres Vorgängers Markus Kompp im Februar wurde die ehemalige Fußballerin des FV 08 Hockenheim und der Spvgg Ketsch zum 1. März zur Geschäftsführerin des SVW befördert.
- Neben Jennifer Kettemann (Rhein-Neckar Löwen) und Lisa Heßler (Eulen Ludwigshafen) ist Schäfer die dritte Frau, die in der Metropolregion einen namhaften Proficlub managt.
Vor sechs Wochen wurden Sie von der Geschäftsstellenleiterin zur neuen Geschäftsführerin der Spielbetriebs-GmbH befördert. Was hat sich seitdem an Ihrer täglichen Arbeit geändert?
Schäfer: Das Thema Sponsoring ist natürlich absolut in den Fokus gerückt. Darum kümmere ich mich derzeit noch alleine, bis nächste Woche zwei weitere Vertriebsmitarbeiter dazukommen. Zu jedem Partner alleine zu fahren funktioniert einfach nicht – auch wenn ich das gerne machen würde. Aber von den Bestandskunden habe ich schon 20 oder 25 getroffen und auch nächste Zeit noch ein paar Termine. Das ist das größte Thema derzeit.
Spüren Sie die größere Verantwortung?
Schäfer: Auf jeden Fall. Ich schlafe zwar noch gut, aber man hat den Waldhof immer im Hinterkopf. Entscheidungen, die ich treffe, haben jetzt eine andere Tragweite und ich kann nicht zum Chef laufen und schauen, wie wir das ausbügeln, wenn etwas schiefgelaufen ist. Darüber muss man dann eben zwei-, dreimal länger drüber nachdenken. Ich werde natürlich Fehler machen und daraus lernen – aber das wird wohl jedem so gehen, der auf so eine Position kommt.
Wo finden Sie Ihren Ausgleich?
Schäfer: Ich gehe morgens zum Sport. Um 5.10 Uhr klingelt spätestens der Wecker, um 6 Uhr stehe ich im Sportstudio. Da habe ich den Kopf frei. Um diese Uhrzeit denke ich noch an gar nichts (lacht).
Sie haben selbst immer wieder betont, dass Sie ein glühender Waldhof-Fan sind. Muss man sich in ihrer neuen Position da manchmal auch am Riemen reißen, um die Dinge rational und nicht zu emotional zu sehen?
Schäfer: Klar. Wenn ich an den Heimspieltagen auf meinem Platz auf der Haupttribüne sitze, kann ich meinen Emotionen freien Lauf lassen. Aber wenn ich unter Sponsoren, Geschäftspartnern oder im Büro bin, muss ich das alles zurückschrauben und rein rationale Entscheidungen treffen.
Ihr Vorgänger Markus Kompp hat Sie zum SV Waldhof geholt. An seiner Amtsführung gab es vor seiner Freistellung scharfe Kritik, er war bei vielen Fans und Mitgliedern eine Reizfigur. Müssen Sie sich von dieser Hypothek freimachen?
Schäfer: Lösen muss ich mich davon nicht, da ich eine komplett andere Persönlichkeit bin und das nehmen die Menschen auch wahr. Ich bin offen und denke, das kommt letztlich auch gut an.
Sie haben bei Ihrer Beförderung angekündigt, bisherige Probleme wie Intransparenz und schlechte Kommunikation auf der Geschäftsstelle angehen zu wollen. Inwiefern wird sich das unter Ihnen als Geschäftsführerin ändern?
Schäfer: Erst einmal bin ich verlässlich anwesend. Der Austausch geht da einfach schneller vonstatten und niemand wurstelt da alleine vor sich hin. Auch die persönliche, menschliche Ebene kommt so nicht zu kurz. Bislang war die Stimmung auf der Geschäftsstelle aber nicht negativ – nur die Geschäftsführung war da eben nicht miteinbezogen. Außerdem haben mich viele schon gekannt, als ich hier angefangen habe und sind mitgewachsen.
Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen: Wie wird man als Frau in der Immer-Noch-Männer-Domäne Profifußball aufgenommen?
Schäfer: Da habe ich bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich war beispielsweise schon bei der Drittliga-Managertagung, als ich 2021 gerade Geschäftsstellenleiterin wurde. Da hat niemand auf mich herabgeschaut. Ich hatte eher den Eindruck, dass das positiv aufgenommen wurde, mal ein neues Gesicht zu sehen.
Im Umfeld diskutiert wird die Machtfülle des Aufsichtsrats der GmbH mit Präsidenten-Sohn Christian Beetz an der Spitze. Inwieweit können Sie als Chefin der GmbH eigene Akzente setzen?
Schäfer: Da sehe ich kein Problem. Ich bin die Geschäftsführung und diejenige, die am Ende entscheidet. Letztlich muss ich meine Unterschrift unter Entscheidungen setzen und bin dafür haftbar. Das schließt natürlich nicht aus, dass ich mich beraten oder unterstützen lasse und alle ihre Ideen in den Ring werfen.
Wie eng arbeiten Sie im Tagesgeschäft mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Christian Beetz zusammen?
Schäfer: Aktuell ist er regelmäßig da, man spricht kurz an, was in der Woche war oder ansteht. Aber das Ganze geschieht eher kurz und knapp.
Bei ihrem Vorgänger soll es Fälle gegeben haben, bei denen er bereits ausgehandelte Verträge mit Neuzugängen nicht unterschrieben hat, weil er auch beim Sportlichen mitreden wollte. Werden Sie sich an die strikte Trennung zwischen der kaufmännischen Seite und den Entscheidungen der sportlichen Führung halten?
Schäfer: Ich habe zwar etwas Ahnung vom Fußball, aber alles, was den Sport und Spieler betrifft, da lasse ich dann die Profis ran und muss mich da nicht einmischen. Ich schaue dann vielleicht eher, dass beim Gehalt nicht eine Null zu viel angehängt wird (lacht).
Sie haben im Februar die Lizenzierungsunterlagen für die nächste Drittliga-Saison abgegeben. Der SVW hat durch die Beurlaubung von Trainer Rüdiger Rehm und vier teils teure Winterverpflichtungen zuletzt viel zusätzliches Geld ausgegeben. Muss man sich Sorgen machen, dass die GmbH in eine schlimmere wirtschaftliche Schieflage rutscht?
Schäfer: Nein, das ist alles im Rahmen. Wir hatten noch einen kleinen Puffer beim Budget der Mannschaft übrig. Der wurde dafür genutzt. Natürlich tut es jedem Verein sehr weh, einen beurlaubten Trainer auf der Payroll zu haben. Aber es ist alles abgesichert durch die Familie Beetz.
Buwe Gebabbel: Episode #64 | Der Baum brennt
Auch bei unserem anderen Mannheimer Traditionsverein, dem SV Waldhof, ist einiges in 2023 passiert - das hat natürlich auch in unserem Podcast Buwe Gebabbel für Furore gesorgt.
Die Saisonziele hat der SV Waldhof krachend verpasst, es könnte aber noch schlimmer kommen. Mit einer Brandrede hat Trainer Christian Neidhart nach dem 1:3 gegen Oldenburg die Vereinsführung kritisiert, nun brennt beim SVW endgültig der Baum. Ob es mit dem Trainer weitergehen kann, was an seiner Kritik berechtigt ist und warum Marcel Seegert seine Torwart-Erfahrungen aus der F-Jugend zuletzt nochmals nützlich waren, diskutieren Alexander Müller und Thorsten Hof in der 64. Folge des Buwe Gebabbels. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten aus dem Waldhof-Lager.
Veröffentlicht am 17.5.2023
Nach der Saison 2021/22 gab der SVW die Verbindlichkeiten der GmbH unterm Strich mit bereits knapp zehn Millionen Euro an. In welcher Größenordnung bewegen sich die Schulden aktuell?
Schäfer: Ein bisschen mehr, aber nicht viel mehr. Es gab am Ende der vergangenen Saison noch einmal einen Besserungsschein in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Aber das ist die Summe, die aktuell jedes Jahr obendrauf kommt.
Kein Ärmelsponsor, kein Rückensponsor, ein im Vergleich sehr mäßig dotierter Vertrag mit dem aktuellen Hauptsponsor. Der SV Waldhof lässt zurzeit auch auf der Einnahmenseite sehr viel Geld liegen. Besitzt das Thema Sponsoring und Vermarktung ihre Priorität in den nächsten Monaten?
Schäfer: Genau. Kurzfristig will ich die Sponsoringverträge, die am Ende der Saison auslaufen, verlängern. Wir müssen uns auf jeden Fall breiter aufstellen, was das Sponsoring betrifft. Dafür haben wir unsere neuen Vertriebler. In Mannheim und der Region ist so viel Potenzial. Natürlich wünsche ich mir, dass wir im Sommer unser Trikot voll haben, bevor die Saison startet.
Auch bei der Betreuung der bestehenden Sponsoren soll es gravierende Defizite gegeben haben. Wie wollen Sie es schaffen, dass es auch in diesem Bereich wieder ein Klima der Wertschätzung gibt?
Schäfer: Ich werde alle Sponsorenverträge im persönlichen Gespräch verlängern, das läuft nicht mehr per Email. Wir hatten schon eine Sponsorenveranstaltung, zu der die Familie Beetz eingeladen hat. Das möchte ich weiterführen. Wir wollen unsere Sponsoren künftig komplett mitnehmen. Es soll auch gemeinsame Auswärtsfahrten oder Autogrammstunden bei unseren Partnern geben.
Halten Sie es für realistisch, dass sich der SV Waldhof mittel- und langfristig auch ohne die Millionenzuschüsse von Bernd Beetz wirtschaftlich selbst tragen kann?
Schäfer: Es wird sehr schwierig, dass wir in der 3. Liga sagen könnten: Es geht komplett ohne. Aber wir wollen die Familie Beetz natürlich entlasten, indem wir unsere Einnahmenseite verbessern.
Die vielbeschworene Waldhof-Familie kämpfte in den vergangenen Jahren mit Zerrüttungssymptomen. Das Verhältnis von Markus Kompp zu den organisierten Fans war katastrophal, auch die GmbH und der e.V. schienen sich auseinandergelebt zu haben. Wie wollen Sie da neue Brücken bauen und es schaffen, dass wieder alle an einem Strang ziehen?
Schäfer: Es macht die Sache für mich leichter, dass ich alle anders kennengelernt habe. Sozusagen „von kleinauf“ an. Deshalb sind die Hürden da gar nicht so hoch. Klar ist: Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, im Gespräch miteinander bleiben. Ich bin zum Beispiel bei der nächsten Präsidiumssitzung des Hauptvereins mit dabei.
Und bei den Fans? Es gab bereits die ersten Gespräche mit dem Fandachverband „Pro Waldhof“.
Schäfer: Wir haben gesagt: Wir fangen gemeinsam bei Null an und bauen gegenseitig Vertrauen auf. Wie in einer Beziehung. Aktuell sind wir in der Kennenlernphase.
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Der SV Waldhof war in den vergangenen Jahren Stammgast beim Mannheimer Arbeitsgericht. Es kam zu insgesamt neun Verfahren, die das Image des SVW als Arbeitgeber nachhaltig beschädigten. Es kann nicht in ihrem Interesse sein, dass das so weitergeht. Wie wollen Sie das Betriebsklima am Alsenweg wieder verbessern?
Schäfer: Gespräche, Gespräche, Gespräche. Das ist das A und O. Diese Probleme entstehen meistens, wenn man nicht miteinander redet. So kann man fast alles klären. Dass trotzdem mal etwas vor dem Arbeitsgericht landet, passiert glaube ich in jeder Firma.
Ihr Vorgänger Markus Kompp hat das Thema Stadionneubau ganz weit oben auf der Agenda gehabt. Wie ist Ihre Meinung: Braucht der SVW unbedingt ein neues Stadion an einem anderen Standort oder wäre auch eine Sanierung des Carl-Benz-Stadions denkbar?
Schäfer: Natürlich würde ich mich über ein neues Stadion freuen. Jeder würde sich auch privat darüber freuen, wenn er ein neues Haus gebaut bekommt. Neu ist aufregend, man kann etwas selbst gestalten und vielleicht auch besser machen. Aber es liegt ja nicht an uns: Wir müssen da mit der Stadt Mannheim zusammenarbeiten. Die Stadt kennt die Probleme am Carl-Benz-Stadion und will sie angehen. Bei allem anderen warten wir die kommunalpolitische Entscheidung ab.
Wichtig wird dabei sicher auch sein, wieder ein besseres Vertrauensverhältnis zur Stadt aufzubauen.
Schäfer: Genau. Ich habe auch schon einen Termin bei Oberbürgermeister Specht angefragt.
Apropos Stadion: Der SV Waldhof steuert trotz der sportlichen Probleme in dieser Saison auf einen neuen Drittliga-Zuschauerrekord zu, zum ersten Mal seit 30 Jahre wird es wohl einen fünfstelligen Schnitt geben. Glauben Sie, dass da sogar noch mehr Potenzial in der Region gehoben werden könnte?
Schäfer: Auf jeden Fall. Wir waren in der Werbung zuletzt schlecht aufgestellt. In Mannheim sieht man so gut wie keine Werbung für den Waldhof. Wenn wir an das Thema herangehen, könnten wir da noch mehr Zuschauer an Land ziehen.
Wie kann man denn generell als SVW in der Stadt-Gesellschaft noch sichtbarer werden?
Schäfer: Generell Kontakte knüpfen und netzwerken. Langsam trudeln die Einladungen auf meinem Schreibtisch ein. Termine bei unserem Sponsor Eichbaum oder auf dem Maimarkt. Und ich nehme daran gerne teil. Damit die Leute ein Gesicht zum SV Waldhof haben.
Mit der „WaldhofWelt“ auf den Planken leistet sich der SVW wohl den größten Fanshop aller Drittligisten. Allerdings ist die Miete in der Mannheimer City auch hoch, der Mietvertrag läuft 2025 aus. Wie sehr hängen Sie an dem Prestige-Laden und wie sehen Sie seine Zukunft?
Schäfer: Wir haben die „WaldhofWelt“ damals angemietet unter der öffentlich formulierten Zielsetzung: ,Wir steigen innerhalb von zwei Jahren auf.’ Es ist anders gekommen. Jeder, der sich in Mannheim ein bisschen auskennt, weiß, dass die Mietpreise in dieser Lage explodieren. Klar: Jeder wünscht sich so einen Shop. Aber finanziell ist das eine echte Hausnummer und wir werden uns mit Sicherheit umschauen, ob es auch in der zweiten Reihe noch Mietobjekte frei sind. Da müssen wir uns auf jeden Fall neu orientieren.
Also müssen Waldhof-Fans auch künftig nicht zu GaleriaKaufhof, um sich mit dem neuen Trikot zu versorgen (Bernd Beetz ist bei der Kaufhaus-Kette jüngst als Investor eingestiegen und hat im Spaß angekündigt, dass es dort bald SVW-Artikel gibt, d. Red.)?
Schäfer (lacht): Ich habe mit Herrn Beetz seit einer Woche nicht gesprochen. Aber vielleicht gibt es bald ja auch bei GaleriaKaufhof Waldhof-Trikots.
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Jennifer Schäfer neue Geschäftsführerin beim SV Waldhof: Die kleine Lösung