Handball

So verneigt sich die Handball-Welt vor Uwe Gensheimer

Von 
Marc Stevermüer
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Langjährige Nationalmannschaftskollegen: Martin Strobel (links) und Uwe Gensheimer feiern 2016 Olympia-Bronze. © MARIJAN MURAT/dpa

Einstige Weggefährten erinnern sich gegenüber dieser Redaktion an gemeinsame Zeiten mit Uwe Gensheimer, andere adeln ihn und seine herausragende Karriere:

Johannes Golla (Gensheimers Nachfolger als Kapitän in der Nationalmannschaft)

„Uwe war mehr als ein Jahrzehnt das prägende Gesicht der Nationalmannschaft. Es gibt nur wenige, die so lange auf dem Niveau gespielt haben. Uwe Gensheimer – das ist ein so großer Name, ein internationaler Star des deutschen Handballs. Trotz vieler Verletzungen hat er immer für Deutschland gespielt und ist vorangegangen. Neben seiner Leistung hat er als Kapitän die Atmosphäre der Nationalmannschaft positiv beeinflusst.“

Andreas Wolff (Nationaltorwart, gewann mit Gensheimer 2016 Olympia-Bronze)

„Uwe war Kapitän, als ich in die Nationalmannschaft gekommen bin. Ich sehe ihn als einen der Größen im deutschen Sport und als einen der besten Linksaußen der Welt. Er war als Kapitän sehr kommunikativ, ist vorangegangen und hat die Mannschaft geführt – einfach eine tolle Persönlichkeit. Ich habe nie so gern gegen Uwe gespielt, denn bei seinem Gummihandgelenk wusste ich nie, was für ein Wurf kommt – er hatte immer alle Möglichkeiten. Im Training der Nationalmannschaft habe ich davon profitiert, Uwe hat da sicher auch zu meiner Entwicklung beigetragen.“

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Rune Dahmke (Nationalspieler, wie Gensheimer Linksaußen)

„Uwe war ein herausragender Spieler. In meiner Jugend habe ich viele Youtube-Videos von ihm gesehen. Ich habe zu ihm aufgeblickt. Uwe Gensheimer hat ein gewisses Extra in den deutschen Handball gebracht. Bei seinen Würfen hat man sich so oft gefragt: Wie macht er das bloß? Ihn als Mitspieler zu erleben, war schön. Manchmal ist es ja so, dass das Kennenlernen eines Idols etwas enttäuschend ist, aber Uwe ist einfach ein sehr angenehmer Mensch.“

Alfred Gislason (Bundestrainer)

„Uwe war in seiner besten Zeit der beste Linksaußen der Welt. Und damit geht er in die deutsche Handball-Geschichte ein. Durch sein unglaubliches Handgelenk war sein Spiel spektakulär, er blieb auch in engen Spielen extrem locker. Uwe ist einfach ein sehr guter Typ. Als Trainer gegen ihn zu spielen, war herausfordernd, weil er eine unglaubliche Klasse mitgebracht hat.“

Christian Prokop (Bundestrainer von 2017 bis 2020)

„Uwe war mein Kapitän und vertrauensvoller Ansprechpartner. In besonderer Erinnerung bleibt mir unser Treffen in Paris. Ab diesem Zeitpunkt waren wir sehr eng miteinander verbunden und gingen voller Hingabe die Heim-WM 2019 an. Hier hat Uwe eine fantastische sportliche Leistung gebracht, ist aber vor allem als Kapitän vorangegangen. Seine persönliche Entwicklung hat mich stark beeindruckt. Uwe war ein technisch begnadeter Linksaußen, der über spektakuläre Wurftechniken die gegnerischen Torhüter nervte. Seine Popularität trug maßgeblich zum Fanboom des deutschen Handballs bei.“

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Sander Sagosen (norwegischer Superstar, Teamkollege von Gensheimer in Paris)

„Uwe ist ein großartiger Spieler und Mensch. Er ist der Spieler, der die Linksaußenposition vielleicht am meisten verändert hat! Uwe hat ein unglaubliches Talent und eine unglaubliche Qualität. Es war eine Freude, ihm beim Handballspielen zuzuschauen. Ich gratuliere Uwe zu dieser tollen Karriere.“

Sebastian Hinze (seit 2022 Trainer der Löwen)

„Wenn Kinder wegen eines bestimmten Spielers angefangen haben, Handball zu spielen, weiß man, dass dieser Spieler eine große Karriere hatte. So ist es bei Uwe. Wenn ich Jugendliche frage, warum sie Handball spielen oder wer ihr Vorbild ist, fällt sehr häufig der Name Uwe Gensheimer. Das sagt viel über seine Strahlkraft und über das aus, was er dem Sport gegeben hat.“

Rolf Bechtold (Trainer von Gensheimer in der Jugend und bei den Profis der SG Kronau/Östringen)

„Wir haben Uwe 2003 in der B-Jugend geholt. Er war immens fleißig und ehrgeizig. Seine Karriere hat er zu 25 bis 30 Prozent seinem Talent zu verdanken, den Rest hat er sich hart erarbeitet. Als wir 2005 in die Bundesliga aufgestiegen sind, war Uwe bereits meine Nummer eins auf Linksaußen. Iouri Chevtsov hat danach die Profis trainiert und ich habe die Regionalliga-Mannschaft übernommen. Uwe hat dann immer noch heimlich bei uns trainiert. Er wollte immer besser werden. Und immer spielen – auch in der Regionalliga. Ich habe ihn mal an einem Samstag in Horkheim eingesetzt, obwohl die Profis am nächsten Tag gespielt haben. Ich habe Iouri natürlich nichts gesagt – und fünf Minuten vor Schluss hat sich Uwe eine Sprunggelenkverletzung zugezogen. Mir ist es durch den ganzen Körper gefahren. Aber Uwe wurde von unserem Physio so gut bandagiert, dass er sonntags Bundesliga gespielt hat. Iouri hat er nichts gesagt. Der weiß das bis heute nicht.“

Langjährige Löwen-Kollegen: Patrick Groetzki (links) und Gensheimer liefen unzählige gemeinsame Runden in der Saisonvorbereitung. © AS Sportfoto/Binder

Iouri Chevtsov (Löwen-Trainer von 2005 bis 2008, begleitete Gensheimer in dessen ersten Bundesliga-Jahren)

„Vom ersten Tag an habe ich gesehen, dass Uwe ein riesengroßes Talent ist. Er ist ein intelligenter Mensch und war von Beginn an sehr lernwillig, um sich in diesem harten Bundesligageschäft durchzusetzen. Es gibt im Handball sehr viele gute Spieler. Aber aus Uwe ist ein absoluter Ausnahmespieler geworden.“

Thorsten Storm (Löwen-Geschäftsführer von 2007 bis 2014)

„Uwe ist das Gesicht der Rhein-Neckar Löwen. Er ist der Mann mit dem Gummiarm, zählt zu den besten Linksaußen der Welt und ist noch dazu ein toller Mensch mit einem super Charakter. Aus einem bodenständigen Mannheimer Jungen – gesegnet mit unfassbarem Talent – wurde ein internationaler Handballstar. Uwe hat das beste Handgelenk eines deutschen Handballers, das ich je erlebt habe. Ich verneige mich vor diesem Ausnahmespieler.“

Bob Hanning (Geschäftsführer Füchse Berlin, von 2013 bis 2021 Vizepräsident des Deutschen Handballbundes)

„Mit Uwe geht ein ganz Großer unserer Sportart. Er war ein Vorbild, eine Führungsfigur für die Nationalmannschaft und die Rhein-Neckar Löwen. Die Marke ,Made in Germany’ hat Uwe über die Grenzen unseres Landes hinaus herausragend vertreten. Er war ganz einfach einer der wenigen deutschen Leuchttürme unserer Sportart im Ausland.“

Niklas Landin (zweifacher Welthandballer, Löwen-Torwart von 2012 bis 2015 und EHF-Cup-Sieger mit Gensheimer 2013, dreifacher Weltmeister mit Dänemark)

„Ich möchte mich bei Uwe für drei unglaubliche Jahre bedanken. Das war phänomenal. Die Zeit mit ihm als Kapitän habe ich genossen und ich denke immer daran zurück, was wir gemeinsam erreicht haben. Seine Karriere sagt alles. Er hat extrem wichtige Rollen bei den Löwen, in der deutschen Nationalmannschaft und bei Paris Saint-Germain eingenommen. Ich habe immer viel überlegt, was ich machen soll, wenn ich gegen Uwe gespielt habe. Das hat nicht immer geklappt. Er hat mich extrem geprägt, was das Torwart-Spiel bei Würfen von der Außenposition angeht.“

Holger Glandorf (langjähriger Nationalmannschaftskollege von Gensheimer)

„Ich habe immer gerne mit Uwe gespielt. Er ist ein klasse Sportsmann, abseits des Feldes ein toller Mensch – und er kann auf eine große Handballkarriere zurückblicken.“

Ljubomir Vranjes (Flensburger Handball-Legende, Löwen-Trainer von Januar bis Juni 2022)

„Es war immer ein Genuss, Uwe spielen zu sehen. Er ist eine absolute Legende auf seiner Position. Ich durfte ihn als sein Trainer und als Privatperson kennenlernen – und er ist ein sympathischer und toller Mensch.“

Gedeón Guardiola (von 2012 bis 2020 bei den Löwen, Club-Legende, Welt- und Europameister mit Spanien)

„Ich habe Uwe die schönsten Würfe der Welt machen sehen. Er ist ein großartiger Mensch und ein toller Mannschaftskamerad – sowohl auf als auch neben dem Platz. Es war mir eine Ehre, mit ihm zu spielen.“

Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga)

„Vergleiche mit der Vergangenheit sind immer schwer, aber ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich Uwe als den besten deutschen Linksaußen aller Zeiten und als einen der Besten auf der ganzen Welt bezeichne. Uwe ist ein ikonisches Gesicht der Bundesliga. Seine ehemaligen Pariser Mannschaftskollegen Nikola Karabatic und Mikkel Hansen beenden mit Uwe nach dieser Saison ihre glorreichen Karrieren. Man kann sie alle drei in einem Atemzug nennen.“

Andy Schmid (von 2010 bis 2022 bei den Löwen, Club-Legende)

„Uwe ist Mr. Löwen. Als er 2016 den Verein in Richtung Paris verlassen hat, dachte ich zuerst, die Lichter in der SAP Arena werden für immer gelöscht. Die Löwen ohne Uwe – das war nicht vorstellbar. Als ich 2010 zu den Löwen kam, war er eine große Stütze für mich. Uwe war für mich da. So wie man sich das von einem Kapitän wünscht. Damals hat sich alles um ihn gedreht. Jeder Werbespot, jedes Trikot – der Fokus war krass auf ihn gerichtet, er stand komplett im Rampenlicht. Das hat es für mich und die anderen deutlich einfacher gemacht. Ansonsten ist Uwe ein extrem umgänglicher Typ. So wie er sich auf dem Feld gibt, ist er privat nicht. Da kommt Uwe eher zurückhaltend daher….es sei denn, er hat eine Weinschorle getrunken.“

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Martin Strobel (Gensheimers Kollege in Junioren- und A-Nationalmannschaft, bestritt gefühlt 137 seiner 147 Länderspiele mit Gensheimer)

„Uwe ist ein guter Mensch und sein Handgelenk einmalig. Als Kapitän hat er immer zum Wohlwollen des Handballs und im Interesse des Teams gehandelt. Uwe ist ganz einfach ein großer Spieler, dem ich eine Goldmedaille mit der Nationalmannschaft gegönnt hätte. Aber auch ohne diesen Titel ist seine Karriere nicht unvollendet. Im Gegenteil: Uwe hat so viele Dinge für den Handball geleistet, die wir momentan noch gar nicht sehen. Mit seiner spektakulären Spielweise hat er dazu beigetragen, dass Kinder Handball spielen und Linksaußen werden wollen. Dieser Mehrwert ist größer als jeder Titel. Und ich bin mir sicher, dass er auch in Zukunft viel für den Handball tun wird.“

Martin Heuberger (Junioren- Bundestrainer von Gensheimer und Bundestrainer von 2011 bis 2014)

„Mit Uwe geht ein Spieler, den wir alle vermissen werden. Er stand für etwas Besonderes – und das war schon absehbar, als ich in der Junioren-Nationalmannschaft sein Trainer sein durfte. Mehr als 200 Länderspiele sind kein Zufall, sondern eine Bestätigung seiner Leistung. Und mehr als 200 Länderspiele bedeuten auch, dass man sich immer auf ihn verlassen konnte. Er ist ein charakterlich einwandfreier, bodenständiger Kerl und war immer ein Vorbild. In jedem Training. In jedem Spiel. Dass er über so viele Jahre Kapitän der Nationalmannschaft war, spricht für sich.

Jannik Kohlbacher (Löwen- Kreisläufer und Nationalspieler)

„Uwes Karriereende ergreift mich natürlich emotional. Ich war jetzt ein paar Jahre mit ihm zusammen auf dem Zimmer. Im Prinzip begleitet Uwe mich seit meiner Kindheit. Früher nur aus einer anderen Perspektive. Ich bin in Birkenau aufgewachsen – und das Größte, was man meiner damaligen E-Jugend nach einem Bezirksmeistertitel schenken konnte, war ein Spiel bei den Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen, dass er der Kapitän der Nationalmannschaft war, als ich 2015 mein Länderspieldebüt gegeben habe.“

David Späth (Torwart und das „neue“ Gesicht der Löwen)

„Wenn man den Namen Uwe Gensheimer fallen lässt, wissen auch Leute, die nichts mit Handball zu tun haben, wer das ist. Das sagt schon alles. Uwe hat den Handball weltweit geprägt.“

Heiner Brand (Bundestrainer von 1997 bis 2011)

„Als Uwe bei mir 2005 in der Nationalmannschaft debütiert hat, war sein außergewöhnliches Talent schon sichtbar. Ihn spielen zu sehen, war immer etwas Besonderes. Er geht als Ausnahmekönner, der immer mit Herz und Seele für sein Land gespielt hat.“

Gudmundur Gudmundsson (Löwen-Trainer von 2010 bis 2014)

„Uwe ist einer der besten Spieler, die ich jemals trainiert habe und einer der besten Spieler seiner Zeit. Ein absolutes Vorbild, das immer an seine Grenzen gegangen ist, um das Beste herauszuholen. Es war mir eine große Ehre, mit ihm zusammenarbeiten.

Patrick Groetzki (Rekordspieler der Löwen, seit 2007 im Verein)

„Gerade in meiner Anfangszeit war es wichtig für mich, Uwe an meiner Seite zu haben. Ich war damals sehr jung und schüchtern. Und Uwe war einer, dem ich auch blöde Fragen stellen konnte (lacht). Wir haben viel Zeit zusammen verbracht, waren viele Jahre gemeinsam auf einem Zimmer. Und was ihn als Spieler angeht: Einen Linksaußen wie ihn gab es nie im deutschen Handball. Er ist eine Galionsfigur, ein Aushängeschild des deutschen Handballs.“

Uli Roth (Ex-Nationalspieler, Leutershausener Legende, enger Vertrauter von Gensheimer)

„Mit Uwe verlässt einer der besten Handballer, die es jemals gegeben hat, die große Bühne. Er hat Würfe kreiert und andere haben ihn kopiert. Uwe ist der Vorzeigesportler der Rhein-Neckar-Region. Fußballer und Eishockeyspieler werden hier auf der Straße nicht erkannt. Aber bei Gensheimer ist das anders. Ihn erkennt man. Und zwar nicht nur hier. Ich war 2023 bei der WM in Schweden mit ihm unterwegs – und auch dort musste Uwe viele Autogramme schreiben. Er ist das Gesichts des deutschen Handballs – und das hat er ganz ohne Tattoos auf den Armen geschafft (lacht).“

Stefan Kretzschmar (deutsche Handball-Legende mit Tattoos auf den Armen)

„Uwe hat das Spiel des Linksaußen durch seine Wurfvarianten und seine Technik auf ein neues Niveau gehoben. Er hat seine Position revolutioniert. Deswegen wäre es falsch, ihn allein daran zu messen, wie viele Titel Uwe gewonnen hat. Es ist viel wichtiger, wie sehr er Menschen begeistert und wie viele Kinder Uwe inspiriert hat. Wenn ich mich in der Handballwelt umhöre, ist Uwe eines der am meisten genannten Vorbilder. Und das sagt alles über seinen Wert für die ganze Sportart aus.“

Redaktion Handball-Reporter, Rhein-Neckar Löwen und Nationalmannschaft

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