Mannheim. An der Kreuzung zwischen Stadthaus und Sparkasse ging es am Montag los mit dem Abbau der Markierungselemente für den Verkehrsversuchs. Städtische Mitarbeiter bauten wie angekündigt die rund 30 Zentimeter hohen, fest installierten Leitschwellen ab, die erlaubte und verbotene Fahrtrichtungen markierten. Auch die kleine Verkehrsinsel bei der Sparkasse, die verhindern sollte, das Autos auf die Radspur fahren, war am Nachmittag bereits weg.
Das ist der Zeitplan
In den nächsten drei Wochen soll die Kreuzung wieder in ihren Zustand von vor dem Versuch zurückversetzt werden, so die Stadt. Ab 17. April soll dann die Radstraße zwischen E1 und E2 wieder abgebaut werden, ab 1. Mai dann der Bereich der Fressgasse hinter dem Kaufhof.
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Warum dauert es so lange?
Das von der Stadtverwaltung genannte offizielle Ende des Verkehrsversuchs war der 13. März. Auf die Frage, warum der Abbau sich so lange hinziehe, erklärt die Stadtverwaltung: Auch der Aufbau der Schilder und Markierungen für den Verkehrsversuch vor einem Jahr habe mehrere Wochen gedauert. Das Gleiche gelte auch für den Abbau.
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