Tiere

Mannheimer Luisenpark: Pinguine zurück im Gehege

Nach vier Wochen sind die Luisenpark-Pinguine wieder zurück in ihrem Gehege. Wir erklären, warum sie ausquartiert wurden, wo sie waren - und was am Gehege jetzt anders ist

Von 
Peter W. Ragge
Lesedauer: 
Die Pinguine sind nach vier Wochen zurück im Mannheimer Luisenpark. © Christoph Bluethner

Mannheim. Am Mittwoch zur Mittagszeit kamen sie zurück: die Pinguine im Luisenpark. Kaum waren sie wieder in ihr Gehege eingezogen, tummelten sie sich erkennbar vergnügt im Becken, spielten und schwommen pfeilschnell durch das Wasser.

Die 21 Tiere hatten seit rund vier Wochen in einem Ersatzquartier bei den Tierpflegern gelebt, wo das Wasserbecken deutlich kleiner ist. Der Grund dafür war, dass sich Bauarbeiten wesentlich länger hinzogen als geplant. Schon während der Bundesgartenschau hatte es um das Gehege wegen Lieferschwierigkeiten nur einen provisorischen Zaun gegeben.

Mehr zum Thema

Freizeit

So war der erste Tag im Luisenpark nach der Buga in Mannheim

Veröffentlicht
Von
Tanja Capuana
Mehr erfahren
Stadtparks

Mannheimer Luisenpark öffnet wieder: Was jetzt geboten wird

Veröffentlicht
Von
Peter W. Ragge
Mehr erfahren
Bundesgartenschau

Pinguine fühlen sich im Mannheimer Luisenpark schon sehr wohl

Veröffentlicht
Von
Peter W. Ragge
Mehr erfahren

Nun ist die endgültige Version aus Edelstahl montiert, teilweise versehen mit einer Armauflage aus Holz, damit Besucher, welche die Pinguine länger beobachten wollen, die Arme aufstützen können. Da 2017 mal ein Tier gestohlen wurde, gibt es einen besonderen Schutz am Zaun.

Redaktion Chefreporter

Copyright © 2025 Mannheimer Morgen