Edingen-Neckarhausen. Die Felix-Wankel-Straße in Neckarhausen behält ihren Namen. Der Gemeinderat von Edingen-Neckarhausen hat in seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig beschlossen, das Schild mit einem Zusatz zu versehen, der auf die NS-Vergangenheit des Erfinders hinweist. Wankel war nicht nur Mitglied der NSDAP, sondern auch Gauleiter der Hitlerjugend in Baden.
Die Diskussion über die Namensgebung war nach einem Bericht des „MM“ Anfang 2023 in Gang gekommen. Im Juli beschloss der Gemeinderat dann in nicht öffentlicher Sitzung, eine Arbeitsgruppe zu bilden, um das Thema näher zu beleuchten. Der Öffentlichkeit gegenüber vereinbarten die Fraktionen damals Stillschweigen. Auf Nachfrage äußerten sie sich nicht.
Berichterstattung im „MM“ gab Anstoß für die Diskussion
„Es ist mir besonders wichtig, dass die betroffenen Bürger in den Entscheidungsprozess einbezogen werden“, ließ der damals neu gewählte Bürgermeister Florian König (CDU). den „MM“ wissen. Am 1. Februar diesen Jahres wurden deshalb bei einem Vor-Ort-Termin die Anwohner gehört.
„Die Anwohnerinnen und Anwohner sprachen sich vor Ort eindeutig für die Beibehaltung des Straßennamens aus“, heißt es dazu in der Verwaltungsvorlage. Lediglich eine Person habe geäußert, dass sie eine Namensänderung präferieren würde. Die große Mehrheit der Anwesenden habe sich außerdem für die Anbringung eines Ergänzungsschildes mit näheren Erläuterungen zur namensgebenden Person ausgesprochen.
Bürgermeister König verweist auf den Willen der Anwohner
In der Sitzung präzisierte König, 30 bis 35 Menschen hätten an dem Treffen teilgenommen. Insgesamt gibt es hier 56 Haushalte. Zur Einleitung der Aussprache hielt der Bürgermeister fest, die Straße sei 2007 nach Felix Wankel benannt worden, der nicht nur ein deutscher Erfinder gewesen sei, er habe auch eine nationalsozialistische Vergangenheit. Von 1921 bis 1932 sei er Mitglied der NSDAP gewesen, 1931 auch Gauleiter der Hitlerjugend in Baden. „Verbrechen im Auftrag oder im Namen der Nationalsozialisten hat Felix Wankel nicht begangen“, stellte König weiter fest.
Das Schild Felix-Wankel-Straße in Neckarhausen wird vorerst bleiben.
Eine Arbeitsgruppe habe sich intensiv mit der Person von Wankel auseinandergesetzt und sich mehrheitlich für ein Zusatzschild ausgesprochen. Dabei sei auch Archivar Dirk Hecht einbezogen worden. Ein so genannter QR-Code soll außerdem auf ausführliche Informationen führen. Einzelheiten dazu müssen allerdings erst noch festgelegt werden.
Einen Entwurf für diesen Text hat Linken-Kreisrat und OGL-Gemeinderat Edgar Wunder erstellt, der auch der Arbeitsgruppe angehört. Darin verweist er unter anderem darauf, dass in Wankels Wohnung in Heidelberg die SA gegründet wurde. 1932 sei er in einem persönlichen Machtkampf mit dem Gauleiter der NSDAP in Baden aus der Partei ausgeschlossen und 1933 sogar für einige Monate in Haft gekommen, auf Intervention von Adolf Hitler aber wieder freigelassen worden. „Die Quellen belegen klar, dass Wankel die Ziele des Nationalsozialismus weiterhin teilte“, stellt Wunder fest.
CDU votiert für Aufklärung statt Ausradieren
In der Aussprache des Gemeinderates betonte Wunder: „Ich habe 1000 Seiten Biografie gelesen und bin sicher, dass die Straße in zehn Jahren nicht mehr so heißen wird.“ Auch er selbst wohnte übrigens zeitweise in dieser Straße.
Historisches zur Person von Felix Wankel
Entwurf von Edgar Wunder für den QR-Code-Text um Erläuterungsschild „Felix-Wankel-Straße“
Erläuterungen zur Felix-Wankel-Straße
Der von Felix Wankel seit 1926 als vage Idee verfolgte, 1954 tatsächlich konstruierte und 1959 erstmals öffentlich vorgestellte Rotationskolbenmotor war als Alternative zu den in damaligen wie heutigen Automobilen üblichen Motoren gedacht. Er konnte sich niemals durchsetzen und ist heute fast vollständig vom Markt verschwunden. In Deutschland wurde das letzte Fahrzeug mit einem Rotationskolbenmotor 1977 gebaut. Der Grund für das Scheitern des Rotationskolbenmotors lag vor allem in seinem wesentlich höheren Benzinverbrauch im Vergleich zu handelsüblichen Motoren. Hingegen konnte sein zunächst angepriesener Vorteil eines geringeren Geräuschpegels bald durch verbesserte Dämmungen handelsüblicher Motoren wettgemacht werden.
Als "Wundermotor" verklärt
Obwohl der Rotationskolbenmotor technikgeschichtlich zu keinem Zeitpunkt eine größere Bedeutung erlangte, wurde er in Deutschland in den 1960er Jahren zunächst als „Wundermotor“ (Titelschlagzeile der BILD-Zeitung 1960) verklärt und als angeblich „zukunftsweisende Vision“ eines „genialen Erfinders“ stilisiert. Dabei spielte einerseits die öffentliche Sehnsucht nach einem „Wir sind wieder wer“ nach dem verlorenen Krieg, hier im Bereich der Technik, eine Rolle, andererseits die exzentrische Persönlichkeit von Felix Wankel, der wie eine Ikone inszeniert wurde zu einem Zeitpunkt, als die Zukunftsfähigkeit des Rotationskolbenmotors noch ganz unsicher war. Der in Lahr geborene und die meiste Zeit seines Lebens in Heidelberg wohnhafte Wankel war ein autodidaktischer Tüftler ohne jede ingenieurwissenschaftliche Ausbildung. Er hatte weder einen Berufs- noch einen Schulabschluss und konnte selbst einfachste mathematische Berechnungen, wie sie für Ingenieure grundlegend sind, nicht durchführen. Sein Rotationskolbenmotor war das eher zufällige Resultat eines jahrzehntelangen geduldigen Ausprobierens verschiedener geometrischer Formen. Der Mythos um den Außenseiter Wankel als „berühmter Erfinder“ wurde durch die deutschen Medien in der 1960er und 70er Jahren aufgebaut, obwohl er außer dem Rotationskolbenmotor keine anderen Erfindungen vorweisen konnte, die zur Serienreife kamen oder Furore machten. Wankel hatte jedoch Glück: Nur ein Jahr vor der Ölkrise 1973 – die aufgrund der gestiegenen Benzinpreise seinem Motor aufgrund des deutlich höheren Benzinverbrauchs endgültig die Konkurrenzfähigkeit entzog – konnte er das Patent für den Rotationskolbenmotor teuer an einen internationalen Automobilkonzern verkaufen, wodurch er zum Multimillionär wurde.
1921 der NSDAP beigetreten
Die damalige bundesdeutsche Gesellschaft interessierte sich kaum für die NS-Vergangenheit Wankels, die erst nach seinem Tod 1988 schrittweise ans Licht kam. Wankel war bereits 1921 der NSDAP beigetreten. Er war während der Weimarer Republik ein aktiver und gewaltbereiter Wegbereiter des Nationalsozialismus in Baden in wichtigen Funktionen. Bereits ab 1920 beklebte er in Heidelberg die Schaufenster von jüdischen Geschäften mit antisemitischen Parolen, verteile Nazi-Flugblätter, projizierte mit großen Scheinwerfern Hakenkreuze an öffentliche Gebäude oder störte Veranstaltungen durch antisemitistische Zwischenrufe. Die Heidelberger SA, die in Wankels Wohnung gegründet wurde, trainierte er mit paramilitärischen Übungen für den Straßenkampf, ebenso wie andere völkisch-nationalistische „Wehrsportgruppen“. Bereits für die 1920er Jahre sind mehrere persönliche Besprechungen Wankels mit den Führungsfiguren der nationalsozialistischen Bewegung belegt, darunter u.a. mit Adolf Hitler, Rudolf Heß, Joseph Goebbels, Alfred Rosenberg, Baldur von Schirach und Heinrich Himmler. Der ab 1926 arbeitslose und seitdem vorwiegend für Hitlers Bewegung tätige Wankel war also nicht nur einfaches NSDAP-Mitglied, sondern er war ein umtriebiger Mitgestalter der badischen NS-Bewegung, der – so das Fazit der Wankel-Biographie von Sascha Becker (2013, S. 451) – „in vielfältiger Weise zur Destabilisierung der Weimarer Demokratie bei[trug]“. Anfang 1931 wurde Wankel Gauleiter der Hitlerjugend in Baden, im Oktober 1932 sogar Reichsorganisationsinspekteur der Hitlerjugend reichsweit.
Freilassung auf Anordnung von Adolf Hitler
Kurze Zeit später geriet Wankel in einen persönlichen Machtkampf mit dem Gauleiter der NSDAP in Baden, Robert Wagner, bei dem gegenseitige Beschuldigungen parteischädigenden Verhaltens und Korruptionsvorwürfe eine Rolle spielten. Wagner konnte den Parteiausschluss Wankels und nach Errichtung der NS-Diktatur sogar die Inhaftierung Wankels im März 1933 für einige Monate durchsetzen. Daraufhin intervenierte Adolf Hitler persönlich bei Wagner und ordnete die Freilassung Wankels an. Die Quellen belegen klar, dass Wankel die Ziele des Nationalsozialismus weiterhin teilte. Für einen Regimegegner hätte sich Hitler nicht eingesetzt.
Auf einer Stufe mit Adolf Eichmann
1937 stellte Wankel einen Antrag auf Wiederaufnahme in die NSDAP, der aber auf Betreiben des zuständigen Gauleiters Wagner negativ beschieden wurde. Jedoch konnte er durch seine nach wie vor guten Kontakte zu zahlreichen führenden Nazis erreichen, dass ihm ab 1936 vor allem Herrmann Göring eine „Wankel-Versuchs-Werkstatt“ am Bodensee mit Millionenbeträgen und ca. 130 Mitarbeitenden finanzierte. So konnte der Außenseiter Wankel, der außer seinen politischen Aktivitäten für die Nazi-Bewegung zu diesem Zeitpunkt kaum etwas vorzuweisen hatte, als Nutznießer des Regimes seine technische Karriere beginnen. Mit Beginn des zweiten Weltkriegs intensivierte Wankel auch seine Kontakte zur SS. Von 1940 bis 1942 war Wankel selbst SS-Mitglied im Rang eines SS-Obersturmbannführers ehrenhalber, der dem Stab des SS-Hauptamts zugeteilt war. Dies war ein ungewöhnlich hoher SS-Rang – beispielsweise hatten der Holocaust-Koordinator Adolf Eichmann und der KZ-Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höß, die gleiche Rangstufe wie Wankel, Obersturmbannführer. Für Wankel war damit keine SS-Kommandofunktion verbunden, aber die Verleihung dieses hohen SS-Rangs durch Himmler zeugt von der engen Zusammenarbeit zwischen Wankel bzw. seines Versuchslabors und der SS. Dafür spricht auch, dass Heinrich Himmler noch im Mai 1944 Wankel persönlich am Bodensee besuchte, um sich über die Fortschritte der Arbeiten zu informieren. Ob im Versuchslabor Wankels auch von der SS zugeführte Zwangsarbeiter tätig waren, ist bis heute unsicher. Es gibt entsprechende Zeugenaussagen, jedoch sind keine Dokumente mehr vorhanden, die näheren Aufschluss geben könnten.
Rüstungsminister Albert Speer war mehrfach zu Gast bei Wankel
Nach 1945 hatten die Alliierten kein Interesse an Wankel und seinem Labor, sie konnten darin nichts finden, was sie technisch für bedeutsam hielten. Verhaftet wurde allerdings die über viele Jahre hinweg wichtigste Kontaktperson zwischen Wankel und Himmler, SS-Obergruppenführer Wilhelm Keppler, der ein enger Vertrauter von beiden war. In den Nürnberger Prozessen wurde Keppler wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit – er war an Massendeportationen beteiligt – zu zehn Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung wurde dieser verurteilte Kriegsverbrecher in den 1950er Jahren von Felix Wankel als Geschäftsführer seiner neu gegründeten Wankel GmbH eingestellt, die den Rotationskolbenmotor vermarkten sollte. Wankel hat also nach dem zweiten Weltkrieg seine Kontakte zu alten Nazis weiter gepflegt, z.B. auch mit NS-Rüstungsminister Albert Speer, der bis zu seinem Tod 1981 mehrfach zu Gast im Hause Wankel war. Auch zu „Freundeskreisen“ alter NS-Kameraden aus der „Kampfzeit“ gegen die Weimarer Demokratie hielt er bis in die 1970er Jahre Kontakt. Was bis zu seinem Tod 1988 fehlt, ist eine klare Distanzierung Wankels von den militaristischen, antidemokratischen und rassistischen Kernelementen der NS-Ideologie, sowie ein selbstkritischer Rückblick auf das eigene Tun im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus. In einem am 7.7.1989 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ erschienenen Nachruf auf Wankel wurde bezweifelt, dass er sich jemals von seinen nationalsozialistischen Grundüberzeugungen gelöst hat.
Im Jahr 1970 hat der damalige bayerische Ministerpräsident Alfons Goppel das Bundesverdienstkreuz an Felix Wankel verliehen. Goppel war selbst Mitglied der NSDAP und der SA. Es war eine Zeit, zu der selbst verurteilte Kriegsverbrecher (z.B. Friedrich Flick, Friedrich Jähne) oder brutale Diktatoren (z.B. Reza Pahlavi, Nicolae Ceausescu) das Bundesverdienstkreuz erhielten, wenn es politisch opportun erschien.
Im Ausland werden keine Straßen nach Wankel benannt
Im Ausland gibt es keine nach Felix Wankel benannten Straßen, weil ihm international nie eine technikgeschichtliche Bedeutung zugeschrieben wurde. In Deutschland existieren als Nachhall der öffentlichen Aufmerksamkeit, die Wankel in den 1960er bis in die 1980er Jahre fand, derzeit noch etwa zwei Dutzend Felix-Wankel-Straßen, die meisten in Baden-Württemberg, wo Wankel lebte. Aufgrund des zunehmenden Bewusstseins der NS-Vergangenheit von Wankel hat die Stadt Konstanz ihre frühere Felix-Wankel-Straße im Jahr 2023 umbenannt. Eine von der Stadt Heidelberg eingesetzte historische Kommission empfahl im gleichen Jahr, die Umbenennung der Heidelberger Felix-Wankel-Straße in Betracht zu ziehen. Derzeit werden in Heidelberg Vorschläge für einen neuen Namen der Straße gesammelt, über die bald entschieden werden soll.
Der Gemeinderat von Edingen-Neckarhausen hat im Jahr 2007 der damals neu gebauten Straße ohne Kenntnis von Wankels nationalsozialistischer Orientierung und in Anlehnung an das Heidelberger Vorbild die Bezeichnung Felix-Wankel-Straße gegeben. Inzwischen besteht im Gemeinderat Einigkeit zwischen allen Fraktionen, dass dieser Straßenname heute nicht mehr gewählt werden würde. Auf Beschluss des Gemeinderats wurde 2024 eine Erläuterung unter dem Straßenschild angebracht, das auf die NS-Belastung und mittels eines QR-Codes auf den vorliegenden ausführlicheren Text verweist. Der Gemeinderat wird eine Umbenennung der Straße in Betracht ziehen, wenn Anwohner einen konkreten Vorschlag für einen neuen Namen unterbreiten. Er wird die Präferenzen der Anwohner berücksichtigen.
Ausführlichere Informationen mit Belegen bietet die 2013 erschienene 600-Seiten-Biographie zu Felix Wankel von Sascha Becker „Spiel, Technik und Krieg. Das ‘Maschinenspielkind‘ Felix Wankel und der Nationalsozialismus 1918-1950“.
Die übrigen Fraktionen hielten sich in der Aussprache auffallend zurück. Der parteilose Gemeinderat Gerd Wolf begrüßte die Idee mit dem QR-Code ausdrücklich. Markus Schläfer (CDU) sagte: „Wenn wir alles wegradieren und schwärzen, was in der Vergangenheit war, dann vergessen wir das auch.“ Er sprach sich für eine Aufklärung aus. Wenn es gelinge, die Menschen zu sensibilisieren, dann sei der Nutzen für die Gesellschaft viel höher;.
OGL plädiert für Aufklärung auch in den Schulen
„Zum Glück haben wir keine Adolf-Hitler-Straße“, erklärte Stephan „Stips“ Kraus-Vierling von der Unabhängigen Bürgerliste (UBL-FDP/FWV). Spitzenverbrecher seien ganz schnell von der Bildfläche verschwunden. Im Beschlussvorschlag solle das Mehrheitsvotum der Anwohner ergänzt werden, forderte er. Ein offizielles Votum der Arbeitsgruppe gebe es nicht, unterstrich Bürgermeister König. Thomas Hoffmann von der Offenen Grünen Liste (OGL) regte an, Information und Aufklärung solle auch in den Grundschulen erfolgen.
Dis Diskussion über den Wortlaut des Beschlussvorschlags ließ zeitweise befürchten, dass eine breite Mehrheit dafür zerbrechen könnte. „Wir hatten einen guten Prozess und haben ein gutes Ergebnis“, mahnte der parteilose Gemeinderat Ulf Wacker und warnte vor „Spitzfindigkeiten“. Das bekräftigte König: „Diesen hervorragenden Prozess sollte man nicht auf den letzten Metern verspielen“.
Ein Zusatzschild soll über die NS-Rolle von Wankel aufklären
Im ursprünglichen Beschlussvorschlag hieß es, die Benennung der Straße werde beibehalten. Einstimmig beschlossen wurde dann aber nur, dass das vorhandene Schild mit einem erklärenden Zusatz versehen werden soll. Darauf steht: „Felix Wankel (1902 - 1988) Erfinder des Rotationskolbenmotors - aber auch Mitglied der NSDAP (1921-1932) und Gauleiter der Hitlerjugend in Baden (1931)“. Nur Rolf Stahl (OGL) enthielt sich der Stimme.
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Edingen-Neckarhausen fehlt der Mut zu klarer Entscheidung