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Von Weitem sieht das Spinelli-Gelände nach Baustelle aus.
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Neben dem Luisenpark soll dort im kommenden Jahr die Bundesgartenschau stattfinden.
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Derzeit aber rollen noch viele Baustellenfahrzeuge über das Areal.
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Trotzdem wird der Blumenschau-Charakter mehr und mehr sichtbar.
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Die Gärtnerische Leiterin Lydia Frotscher hat die Entwicklung der Pflanzen auf dem Buga-Gelände fest im Blick.
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Aus der Luft sind die blattförmig angelegten Rosenbeete bereits gut erkennbar.
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Dort blüht es schon bunt.
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Rittersporn und Rosen wetteifern mit ihren prächtigen Blüten.
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Der Muskateller-Salbei sorgt für ein Blütenfeuerwerk...
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...ebenso die Lichtnelke.
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In der rückgebauten U-Halle, in der die US-Armee früher militärisches Gerät lagerte, wachsen nun Klettertrompete, Jungfernrebe und Blauregen in die Höhe.
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Die jungen Bäume auf dem Gelände sind inzwischen grün. Sie sollen im kommenden Jahr für die Besucher Schatten spenden.
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Ein Teil der Wege, auf denen einst Militärfahrzeuge unterwegs waren, wurden aufgebrochen und mit Stauden bepflanzt, die gut mit Trockenheit zurechtkommen.
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Insekten besuchen die Blüten.
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Die Völklinger Straße besticht auf dem Gelände mit ihren alten Kastanienbäumen.
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Und der Klatschmohn sorgt immer wieder für rote Kleckse.
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Warum die Buga eine große Chance ist
Rostock hat seine Bundesgartenschau für 2025 abgesagt - Peter W. Ragge begrüßt, dass Mannheim für 2023 daran festhält. Denn dafür gibt es einen guten Grund.