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So sieht die Außenanlage der Kunsthalle Anfang Juli aus.
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Die aus sieben weißen Stahlringen bestehende Arbeit „Slow Motion“ (Zeitlupe) des britischen Bildhauers Nigel Hall kennt man, weil sie lange an der Ecke Friedrichsplatz/Roonstraße stand.
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Auf der Pressekonferenz der Kunsthalle Mannheim stellten (v.l.) Stephen Berger und Marco Spies, beide vom Fachbereich Bau- & Immobilienmanagement, die Direktorin der Kunsthalle, Dr. Ulrike Lorenz, und Bürgermeister Lothar Quast die neu gestalteten Außenanlagen vor.
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Christoph Freimanns rote Stahlkonstruktion „Großer Bug 2“, zeitweise auf der Augustaanlage zu sehen, hat ein Kran gerade platziert.
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Schwerstarbeit hatte der Kran zuvor bei Alf Lechners „Vertikal-Horizontal“ zu leisten.
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Das Monument aus einem senkrecht stehenden Vierkant und einem darauf ruhenden Kubus besteht aus massivem Stahl, beide Teile wiegen zusammen 120 Tonnen.
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Außenaufzug und neue Bäume am Ostflügel des Jugendstilbaus.
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Die offizielle Eröffnung („Grand Opening“) der Kunsthalle und aller Ausstellungen ist am Freitag, 1. Juni, 19 bis 24 Uhr mit Reden, Kunststationen, Party. Einlass ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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