Tischtennis-Verbandsliga

Nicht mehr nachgelegt

TVB-Damen I verlieren

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cpa
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Bürstadt. Für die Damen I des TV Bürstadt war das erste Spiel in der Tischtennis-Verbandsliga Süd nicht von Erfolg gekrönt. Mit 4:6 verlor der Hessenliga-Absteiger zu Hause gegen den TSV Nieder-Ramstadt. „Nieder-Ramstadt ist vorne gut besetzt, vor allem auf Position eins“, meinte Frank Rosenberger.

Bürstadts Abteilungsleiter trauerte ein wenig dem 1:1 im Doppelauftakt hinterher: „Da hätten wir 2:0 führen können.“ Bürstadts Doppel 2, Sophie Kirsch/Maya Schäfer, setzte sich gegen Monika Steup/Sabine Schuchmann mit 11:5 im fünften Satz durch. Das TVB-Spitzendoppel Laura Rosenberger/Fabienne Zorn lag gegen Sandra Weldert/Anna Müller mit 2:1 nach Sätzen vorn, verlor jedoch die letzten zwei Durchgänge mit 12:14 und 9:11.

Im Einzel behauptete sich TVB-Spitzenspielerin Rosenberger gegen Müller in drei Sätzen sowie gegen Weldert über fünf Sätze. Verbandsliga-Debütantin Kirsch sorgte mit einem Drei-Satz-Erfolg gegen Schuchmann für ein 3:3 nach dem ersten Einzeldurchgang. Im zweiten Durchgang konnten die TVB-Damen bis auf Rosenberger aber nicht mehr nachlegen. Auf Position zwei musste sich Zorn gegen Müller mit 6:11 im fünften Satz geschlagen geben. „Die Niederlage ist kein Beinbruch. Gegen Nieder-Ramstadt kann man verlieren“, erklärte Frank Rosenberger.

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Für Bürstadts Damen I geht es am Sonntag (14 Uhr) zu Hause gegen Eintracht Pfungstadt weiter. Tanja Haberle, die vor zwei Jahren noch mit dem TTC Lampertheim in der Oberliga aktiv war, ist bei Pfungstadt auf Position eins gelistet. „Wenn Haberle mitspielt, ist das echt eine sehr starke Mannschaft“, findet Rosenberger.

Für die zuletzt spielfreien Bezirksoberliga-Damen des TV Bürstadt geht es am Freitag (20.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den TSV Höchst weiter. Bürstadt II hatte die Runde vor zwei Wochen mit einem 4:6 beim TSK Rimbach begonnen. Höchst verlor zum Auftakt mit 2:6 zu Hause gegen Eintracht Pfungstadt II.

„Rimbach war verhältnismäßig schlechter aufgestellt als andere Gegner in dieser Klasse. Wenn Höchst mit seinen Top-vier-Spielerinnen kommt, sind die Rollen klar verteilt“, glaubt Rosenberger. cpa

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