„Früher habe ich selbst viel schnelle Mode gekauft“, gibt Hannah Peper zu. In dieser Zeit studiert sie an der Mannheimer Universität BWL, arbeitet nebenher in einem Geschäft in der Innenstadt, das zu den Größten der Fast-Fashion-Industrie zählt: „Da kamen Pullover rein, die hingen drei oder vier Wochen. Dann wurden sie 50 Prozent reduziert, weil die nächste Kollektion kam.“ Die Wertschätzung
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