Amokfahrt

Nach Todesfahrt in Mannheim: So geht es den Verletzten

Zwei Tote und 14 Verletzte hat die Amokfahrt über die Mannheimer Planken gefordert. Wie es den Verletzten geht. Und warum es keine öffentliche Trauerfeier gibt.

Von 
Simone Kiß
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Am Paradeplatz gedenken Menschen der Opfer der Todesfahrt mit Blumen und Kerzen. © Wolfgang Jung/dpa

Mannheim. Knapp drei Wochen nach der Todesfahrt über die Mannheimer Planken wird eine verletzte Person noch immer in der Ludwigshafener BG Unfallklinik behandelt. Das bestätigte eine Sprecherin auf Anfrage. Zwei Verletzte, die sich noch im Mannheimer Klinikum befunden hatten, konnten nach Angaben des Krankenhauses inzwischen entlassen werden.

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Zwei Tote – eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann – sowie 14 Verletzte, darunter ein zweijähriges Kind, hatte die etwa 1,2 Kilometer lange Amokfahrt am Rosenmontag gefordert.

Die Stadt Mannheim hat unterdessen auf Anfrage mitgeteilt, dass in Absprache mit den Angehörigen keine öffentliche Trauerfeier geplant sei. Stattdessen verweist ein Sprecher auf das interreligiöse Gebet mit rund 1500 Teilnehmenden eine Woche nach der Tat.

Redaktion Reporterin Team Mannheim

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