Mannheim. 1. Bis zum Grund
Wie tief sind die Badeseen rund um Mannheim? Einige Gewässer in der Region sind entweder natürlich entstanden oder ausgebaggert worden. Dem Flussbett am nächsten sind Schwimmende wohl an der Blauen Adria bei Altrip in Rheinland Pfalz: Der Baggersee liegt westlich des Rheins neben einer verlandeten Altrheinschlinge. Hier ist das Wasser zehn Meter tief – und damit im Vergleich zu anderen Badeseen eher flach. Ähnlich tief nach Kies und Sand gegraben haben die Bagger am Silbersee in Bobenheim-Roxheim. Hier hat sich diesen Sommer gezeigt, wie gefährlich das Baden in solchen künstlichen Seen sein kann. Denn der See musste aus Sicherheitsgründen gesperrt werden: Teile des Seegrunds waren Anfang März immer wieder am Uferbereich abgerutscht. Dadurch kann ein Sog entstehen, der selbst erfahren Schwimmer in die Tiefe zieht, wenn der Sand plötzlich unter den Füßen verschwindet. Spezialbagger haben deshalb das Loch mit Sand aufgefüllt – so dass der See seit Anfang August wieder zugänglich ist. Auch in Mannheim gibt es einen Baggersee, der mit 28 Metern mit einer der tiefsten in der Region ist. Wassersportler kommen hier auf ihre Kosten, der Sandstrand sorgt für Urlaubsfeeling. Welchen See oder Weiher suchen wir?
Antwortmöglichkeiten:
Vogelstangsee
Stollenwörthweiher
Rheinauer See
Karlsternweiher
2. Gefährliche Organismen
Ausgezeichnete Wasserqualität – im Jahr 2022 haben alle drei Mannheimer Seen die Anforderungen an die Wasserqualität von Badegewässern des Landes erfüllt. Laut Stadt überwacht das Gesundheitsamt die Badeseen Stollenwörthweiher, Vogelstangsee und Rheinauer See, indem regelmäßig Wasserproben entnommen und kontrolliert werden. Der Rhein gilt allerdings nicht als zugelassenes Badegewässer, deshalb wird die Wasserqualität am Neckarauer Strandbad nicht weiter überwacht. Warum ist das gerade in Seen so wichtig? Sind die Temperaturen im Sommer lange sehr hoch, können sich im Wasser Bakterien, Keime und Wurmlarven vermehren. Die sogenannten Cyanobakterien können sich in flachen und großen Seen manchmal massenhaft vermehren, im Meer können sie sogar ganze Teppiche bilden. Die Bakterien scheiden Giftstoffe aus, die sich im Wasser lösen. Bei Hautkontakt oder Verschlucken kann das bei Badegästen zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall führen und Gliederschmerzen oder Atemwegserkrankungen auslösen. Erkennbar sind die Bakterien an der blaugrünen Trübung des Wassers. Wer im knietiefen Wasser seine Füße nicht mehr sieht, sollte aufs Baden verzichten. Wie nennt man diese Bakterien umgangssprachlich?
So funktioniert's
Die Preise
Mit zehn Richtigen zum Gewinn: Beim „MM“-Sommerquiz müssen Sie grübeln – denn unsere Reporterinnen und Reporter haben für Sie knifflige Fragen aus vielen Mannheimer Themengebieten zusammengestellt. Doch die Knobelei wird belohnt. Einmal pro Woche darf sich einer der Teilnehmenden über einen 60-Euro-Gutschein im „MM“-Ticketshop freuen. Am Ende warten drei Hauptpreise, die wir unter allen richtigen Lösungen, die beim „Mannheimer Morgen“ eingehen, verlosen. Es gibt 750 Euro für eine Reise, ein iPad Air 2022 inkl. MM+ Jahresabo und einen 100-Euro-Restaurantgutschein zu gewinnen. Das Mitraten lohnt sich für alle Rätselfreunde also auch in diesem Jahr wieder voll und ganz!
Spielregeln
Es gibt zwei Rätselteile, die montags und donnerstags im „MM“-Lokalteil erscheinen. Alle Quizteile finden Sie außerdem in unserem Dossier. Pro Rätselteil gibt es fünf Kleinrätsel-Texte, die mit einem Lösungswort gelöst werden müssen. Dabei stehen je vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, nur eine ist richtig. Insgesamt sind dann also in einer Woche zehn richtige Lösungswörter auf einmal an die Redaktion zu senden. Bis Freitag, 24 Uhr, der jeweiligen Woche können die zehn Wörter per Online-Formular unter www.mannheimer-morgen.de/sommerquiz eingereicht werden. Möglichst nummeriert und in der Reihenfolge der Rätselteile. Hinweise: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner sind mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.
Teilnahme
Einsendeschluss ist immer Freitag der aktuellen Rätselwoche um 24 Uhr.
Die Gewinne sind nicht übertragbar und eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Hauptgewinner werden per Losentscheid am 25.9.2023 ermittelt und per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie unter:
mannheimer-morgen.de/teilnahmebedingungen
Veranstalter des Gewinnspiels ist die HAAS Mediengruppe
Dudenstraße 12 - 26
68167 Mannheim
Tel.: 0621 / 392 2200
Fax: 0621 / 392 1400
Antwortmöglichkeiten:
Vibrionen
Zerkarien
Blaualgen
Fadenalgen
3. Unter der Oberfläche
Was schwimmt da eigentlich unter uns, wenn wir ins kühle Nass in den Weiher oder Baggersee springen? Am häufigsten erschrecken sich Badegäste wohl, wenn die Füße etwas glitschiges berühren – etwa eine Liane. Die scheinen manchmal ganz schön bedrohlich, sind aber harmlos. Wer sich darin verfängt, sollte vor allem Ruhe bewahren und die Pflanzen einfach abstreifen. Wer etwa in Panik um sich schlägt, verfängt sich möglicherweise noch mehr in den Pflanzen. Eigentlich sind diese Schlingpflanzen sogar sehr nützlich. Sie reinigen das Wasser und sind Nahrung und Unterschlupf für viele Lebewesen. Wie etwa Fische: Zwar sind die meisten Exemplare in unseren heimischen Gewässern sehr scheu. In den Baggerseen in unserer Region tummeln sich aber trotzdem unzählige Fischarten wie Karpfen, Schleie oder der berühmte Hecht. Der Fisch kann bis zu anderthalb Meter lang werden. Einige Arten wie Flussbarsche, Plötzen und Rotfedern trauen sich manchmal dann doch etwas näher an die Badegäste heran. Einer, der besonders berühmt aber dafür zu Unrecht berüchtigt ist, bleibt lieber am Grund des Sees. Der Fisch kann bis zu drei Meter groß werden und bis zu 150 Kilogramm schwer. Welchen Fisch suchen wir?
Antwortmöglichkeiten:
Karpfen
Zander
Forelle
Wels
Klugscheißertipp: Oh Weiher – Wels ein Rätselspaß! Dabei steckt die richtige Antwort für Frage 3 schon in diesen Zeilen und ist natürlich kein Tippfehler.
4. Leben am Ufer
Nicht nur unter der Oberfläche, sondern auch rund um unsere heimischen Gewässer tummelt sich das Leben. So finden sich etwa Mücken, Fliegen und Libellen an der Oberfläche. Aber auch Wasserspinnen können beim Schnorcheln entdeckt werden – die einzige Spinnenart, die unter Wasser lebt. Mittlerweile hat es sogar eigentlich hier fremde Reptilien nach Mannheim verschlagen. In einem Artikel des Mannheimer Morgen 2015 ist damals schon die Rede von einer Peninsula-Schmuckschildkröte im Pfingstbergweiher. Auch am Karlsternweiher sonnte sich schon an heißen Tagen eine kleine Panzerbrigade, und stolze Rotwangen-Schmuckschildkröten laufen Spaziergängern am Neckarufer übern Weg, obwohl Florida ihre Heimat ist. Wasserschildkröten fühlen sich im milden Rheinklima inzwischen vollkommen zu Hause. Groß war das Entzücken Mitte der 80er Jahre, als sich die ersten Exemplare von Pelikan-Verwandten an Rhein und Neckar blicken ließen – heute wären die Angler die Räuber-Truppen gerne wieder los, die am ruhigen Fluss und See für Unruhe sorgen, bis zu 15 Meter tief abtauchen können, die Treibjagden zu Wasser veranstalten und blitzschnell zuschlagen. Wie heißt dieser Pelikan-Verwandte, der sich hier so wohl fühlt?
Antwortmöglichkeiten:
Kormoran
Haubentaucher
Blesshuhn
Graureiher
5. Baden verboten
Einfach mit einem Paddelboot losfahren – in Deutschland darf fast überall gepaddelt werden. Denn natürliche Gewässer stehen im Allgemeingebrauch und dürfen für Freizeitaktivitäten genutzt werden. Es gibt aber Ausnahmen: Privatseen etwa oder geschützte Naturreservoire wie das Naturschutzgebiet bei der Silberpappel im Waldpark, in denen zum Beispiel Vögel brüten. Zudem können Kommunen bei gefährlichen Strömungen, starkem Schiffsverkehr oder verschmutzten Gewässern Beschränkungen aussprechen. Dort, wo Schiffe fahren, gibt es Besonderheiten: Im Bereich von 100 Metern ober- und unterhalb einer Brücke, eines Wehrs, einer Hafeneinfahrt, einer Liegestelle oder einer Anlegestelle der Fahrgastschifffahrt ist das Baden oder Schwimmen verboten. Ebenso im Schleusenbereich. Irreführend ist der Name einer Mannheimer Örtlichkeit am Rhein: Dort herrscht seit 1978 ein Badeverbot. Der Grund damals: Wegen der hohen Schadstoffbelastung des Wassers galt das Baden als gesundheitsschädlich. Zwar hat sich heute die Wasserqualität am Rhein verbessert. Trotzdem ist das Schwimmen dort weiterhin verboten, weil es laut Stadt zu gefährlich ist – wegen der Strömung und der Schiffe. Von welchem Bad ist hier die Rede?
Antwortmöglichkeiten:
Rheinterrassen
Strandbad
Altes Volksbad
Sommerbad
SVW-Waldhof
6. Helden auf der Brücke
Es begab sich eines schönen Tages, dass die Stadt Mannheim kritisch aufs Neckarufer blickte. Was sie sah, gefiel ihr offenbar nur bedingt – eingedenk des Umstandes, dass hier bald ein halbes Jahr lang Millionen Buga-Besucher von der Seilbahn herabblicken würden. Dann kam jemand eine geniale Idee: Die dreckig-graue Brückenmauer südlich der Feudenheimer Schleuse könnte man doch wunderbar themengerecht zum nahen Carl-Benz-Stadion aufhübschen lassen. Also wurden Waldhof-Fan – das passiert ihnen eher selten – eingeladen, sich dort mit Graffitis und Wandmalereien zu verewigen. Besonders eindrucksvoll gelang das den Hobbykünstlern von Doppelpass, die ja bereits auf unzähligen Stromkästen und mancher Hauswand verewigt sind. Im Januar entstand der erste Teil, der Ende März noch mit acht SVW-Helden aus unterschiedlichen Epochen ergänzt wurde. Wirklich wunderbar! Jammerschade, dass dieser Brückenteil abgerissen werden soll, voraussichtlich 2027. Hoffentlich lässt sich der Neubau auf die gleiche Weise wieder verschönern. Zu zwei der Abgebildeten würde ein derartiges Comeback besonders gut passen, gingen sie doch mal vom Waldhof weg und kamen später zurück. Klar, der eine ist „Cello“ Seegert. Wie heißt der andere mit Nachnamen?
Antwortmöglichkeiten:
Birlik
Oxlaide-Chamberlain
Reule
Rummenigge
7. Mit Specht zum neuen Stadion?
Zwischen Waldhof-Fans einerseits sowie Geschäftsführer Markus Kompp und Mäzen Bernd Beetz andererseits gibt es, nun ja, mitunter schon mal unterschiedliche Meinungen. Beispielsweise, ob das Carl-Benz-Stadion als Kultspielstätte möglichst erhalten bleiben sollte oder unbedingt abgerissen gehört, weil im modernen Profifußball nicht wirtschaftlich. Seit zwei Jahren werden immer wieder Neubau-Lieder von den obersten Befürwortern angestimmt, alsbald fielen auch CDU und Mannheimer Liste mit ein. Doch die stellen nur ein Viertel der Chorknaben im Gemeinderat. Und bei der Stadtspitze stießen die Gesänge auf taube Ohren. Alternative Bühnen wurden geprüft und für ungeeignet befunden. Aber jetzt gibt es ja im Rathaus einen neuen Dirigenten. Der posierte nicht nur mit Waldhof-Wappen auf Wahlplakaten, sondern zeigte sich auch mit Beetz bemerkenswert harmonisch. Mal sehen, wie weit die Eintracht trägt. Als Kämmerer war Christian Specht nicht dafür bekannt, dass ihm das Geld locker sitzt. Immerhin hat die Stadt via Stellenausschreibung jemanden gesucht, der federführend sowohl einen Neubau (zuerst genannt) als auch einen Erhalt des Carl-Benz-Stadions prüfen soll. Wo sehen Beetz und Kompp vor allem Nachholbedarf?
Antwortmöglichkeiten:
Schattenparkplätze
VIP-Plätze
Preiswerte Bratwürste
Gekühlte Getränke
8. Nachwuchs-Probleme
Zur Stadionfrage fiel in der Jahreshauptversammlung des SVW Anfang Januar kein einziges Wort, jedenfalls nicht in den Redebeiträgen. Da ging es fast nur um die plötzlich massive Probleme im Nachwuchsbereich. Der Deutsche Fußball-Bund hatte Dietmar Hopps Stiftung „Anpfiff ins Leben“ ein weiteres Engagement am Alsenweg untersagt. Zur Begründung hieß es, man wolle „kein Hoffenheim 2“. Prinzipiell verständlich, manchen soll ja ein Hoffenheim schon zu viel sein. Aber die traditionsreichen „Buwe“ damit einen Sack zu stecken, ist natürlich Unsinn. Offenbar haben die DFB-Funktionäre früher bei einigen Fan-Gesängen – anders als Hopp – nicht genau hingehört. Jedenfalls musste nun dringend etwas getan werden, gilt doch die gute Jugendarbeit als DNA des Vereins. Zur Debatte stand auch, die U 23 abzumelden. Die habe aber einen „historischen Auftrag“, schimpfte ein Redner, sie müsse den Aufstieg des VfR Mannheim verhindern. Das ist missgelungen. Doch konnte der SVW nicht nur sein Verbandsliga-Team stark verjüngt erhalten, sondern hat auch den ganzen Nachwuchsbereich vielversprechend neu gestaltet. Der Hauptverantwortliche dafür wurde im Januar neu ins Präsidium gewählt. Was ist sein prima passender Nachname?
Antwortmöglichkeiten:
Findeisen
Suchstahl
Talentschmied
Buwebäcker
9. Gäste-Fans im Visier
Ein anderer Tagesordnungspunkt auf der Jahreshauptversammlung war dagegen kein bisschen kontrovers. Ohne Debatte wurde in nicht mal einer Minute die West-Tribüne – mit 144 von 152 Stimmen – umbenannt. Sie hat nun als einzige einen noch lebenden Namenspaten. Gottseidank entpuppte sich das nicht als schlechtes Omen. Der Betreffende fehlte an jenem Abend, aber nur wegen einer leichten Erkältung. Tags drauf scherzte er am Telefon, künftig werde er im Stadion immer ein Auge darauf haben, dass die Gästefans auf „seiner“ Tribüne nichts anstellten. Die Heimbereiche sind ja schon länger getauft. Die „OST“ wurde 2012 an dessen 100. Geburtstag nach dem legendären Stürmer Otto Siffling benannt, die Haupttribüne 2014 nach dem langjährigen Präsidiumsmitglied Walter Spagerer, die „Süd“ vor einem Jahr nach dem einstigen Torwart, Trainer und Tausendsassa Walter Pradt. Dessen Soccercenter ist auch heute noch bei Heimspielen sehr beliebt zum Vor- und Nachglühen. Alternativ zu seiner Ehrung 2022 wurde vereinzelt auch schon jener Mann ins Gespräch gebracht, der jetzt Namenspate der Westtribüne ist. Während Pradt für alle nur „der Walter“ war, spricht seinen einstigen Mitspieler nahezu jeder mit einem Spitznamen an. Wie lautet der?
Antwortmöglichkeiten:
Günzi
Siegfried
Sam
Franz
10. Markante Trikots
Sportlich gibt es zwischen der vergangenen Saison und dieser eine unschöne Konstante. Die Fans haben das nach einer Auswärtspartie mal mit „Wir fahren weit, wir trinken viel und wir verlieren jedes Spiel“ besungen. Die Mannschaft drehte sich daraufhin beleidigt von der Kurve ab. Dabei hatten ihre Anhänger bis auf wenige Ausnahmen vollkommen recht. Jetzt gab es beim 0:2 in München zwar gute Ansätze und beim 1:2 in Dresden sogar prima Gelegenheiten, die beste zum Führungstreffer wurde slapstick-artig vergeben. Aber unterm Strich stehen wieder zwei Niederlagen. Immerhin ist jetzt eine Verschwörungstheorie abgeräumt. Die Blau-Schwarzen traten in beiden Spielen in weißen Auswärtstrikots an. Und der neue Ausweichdress ist zwar ein ziemlich gewöhnungsbedürftiges Mintgrün. Aber immerhin wurden jene Jerseys ausgemustert, die vergangene Saison für Spott und Unverständnis sorgten. Nachdem die beim Auswärtsspiel gegen Verl erstmals zum Einsatz kamen, machte in sozialen Medien schnell ein äußerst ähnliches Stofftier die Runde, dass es angeblich im SVW-Fanshop für sieben Euro zu kaufen gebe. War nur ein gutgemachter Fake. Um welche Tiere handelt es sich, denen die Waldhof-Spieler mit diesen Trikots erschreckend ähnelten?
Antwortmöglichkeiten:
Adler
Löwen
Zebras
Wellensittiche
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