1. Alle Hände voll zu tun
Mannheim. Ein Rätsel wenige Tage nach dem Wechsel an der Spitze des Rathauses kann mit zwei Personen beginnen: Dem neuen oder dem alten Oberbürgermeister – wir haben uns für Peter Kurz entschieden. Am 17. Juni 2007 wurde Kurz als Nachfolger seines Parteifreunds Gerhard Widder zum OB gewählt. Am 5. Juli 2015 wird er im Amt bestätigt. Doch am 16. November 2022 machte Kurz seine Entscheidung öffentlich, nicht noch einmal zu kandidieren. Damals nannte er persönliche und inhaltliche Gründe. Für weitere acht Jahre fehle ihm die nötige Kraft und Begeisterung.
Davor, dazwischen und danach hat er in vielen Positionen gewirkt. Mannheims Oberbürgermeister ist nicht nur Vorsitzender vieler Aufsichtsräte – etwa beim Klinikum oder bei der Wohnungsbaugesellschaft GBG. Peter Kurz hat sich auch über die Stadtgrenzen hinweg für Mannheim und für Kommunen grundsätzlich eingesetzt. So wurde er 2018 Präsident des Städtetags Baden-Württemberg, 2019 Vorsitzender des weltweiten Städtenetzwerks Global Parliament of Mayors. Für sein Engagement wurde Kurz 2021 auch der Weltbürgermeister-Award zuerkannt. Und auch in seiner Stadt hatte er viele Ämter inne. Aber welche der folgenden Positionen bekleidete Kurz in Mannheim eigentlich nicht?
Antwortmöglichkeiten:
- Parteivorsitzender
- Bezirksbeirat
- Bildungsbürgermeister
- Fraktionsvorsitzender
2. Frauen sind selten
Gerhard Widder, Henning Gerhardt, Hansjörg Probst, Werner Tereba, Günter Urbanczyk, , Florian Burlafinger, Alfred Höwer, Jürgen Bauder, Bernd Pühringer, Karl-Heinz Maisenhelder, Heinrich Fichtner, Günter Deckert, Rainer Bort und Doris Grimm. Nicht schlimm, wenn Ihnen diese Namen erstmal nichts sagen. Sie alle – insgesamt 14 Personen – kandidierten 1991 für das Amt des Oberbürgermeisters. Nie waren es mehr. Im Schnitt traten bei Mannheimer OB-Wahlen seit 1948 5,3 Menschen an – die 2023er-Wahl lag mit acht Bewerbern und Bewerberinnen also gut über dem Durchschnitt.
1991 bleibt aber das Rekordjahr. Damals kandidierte neben Amtsinhaber Widder, der sich am Ende durchsetzte, mit Doris Grimm auch eine Frau. „Wenn ein Schauspieler Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden kann, warum dann nicht eine Hausfrau Oberbürgermeisterin von Mannheim?“, begründete die damals 45-jährige Mutter von neun Kindern ihre Kandidatur laut eines „MM“-Artikels. Vor wenigen Wochen setzte sich Christian Specht bei der OB-Wahl gleich gegen zwei Frauen durch: Isabell Belser von der Linkspartei und die unabhängige Tanja Krone. Doch wie viele Frauen kandidierten bei Mannheimer OB-Wahlen seit 1948 insgesamt?
Antwortmöglichkeiten:
- Drei
- Fünf
- Sechs
- Acht
Klugscheißer-Tipp: Die Antwort auf Frage 2 findet sich in einem Bericht des „MM“ vom 17. Juni.
3. Kurioses der Geschichte
Nach ihnen sind Brücken, Straßen, Plätze und sogar Ufer in Mannheim benannt. Dadurch sind zumindest die Namen früherer Oberbürgermeister geläufig. Wirklich bekannt dürften sie allerdings nur wenigen sein. Etwa Eduard Moll, immerhin Namensgeber eines Gymnasiums und bis heute das Stadtoberhaupt mit der zweitlängsten Amtszeit nach Gerhard Widder (1983-2007). Aber zugegeben, die liegt auch schon eine ganze Weile zurück. Der gebürtige Osnabrücker Moll war von 1870 bis 1891 Mannheims Oberbürgermeister.
Klickt man sich durch die Liste der Verwaltungschefs kommen so einige interessante Details ans Zum Beispiel, dass Mannheims erster OB Johann Wilhelm Reinhardt bei seiner Wahl im Jahr 1810 nur die zweitmeisten Stimmen erhielt. Stadtoberhaupt wurde er trotzdem, weil der Wahlsieger auf das Amt verzichtete. Reinhardts Enkelin Wilhelmine war wiederum mit Friedrich Reiß verheiratet, der von 1849 bis 1852 Oberbürgermeister in Mannheim war. Ihre Kinder Anna, Wilhelm und Carl sind in der Stadt übrigens auch nicht unbekannt – nach Bankier Carl Reiß wurde das Naturschutzgebiet im Neckarbogen benannt: Reißinsel. Wo wir gerade bei Kuriositäten sind: Wer war gleich zwei Mal Mannheims Oberbürgermeister?
Antwortmöglichkeiten:
- Jolly
- Diffené
- Beck
- Heimerich
4. Drei Mal unterlegen
Doch nicht alle können gewinnen. Und ein Kommunalpolitiker hat gleich bei drei Oberbürgermeisterwahlen im von der SPD dominierten Mannheim den Kürzeren gezogen. Dennoch ist er alles andere als ein Verlierer.
1972 geht der frühere Fraktionsvorsitzende zum ersten Mal für seine CDU ins Rennen um den Chefsessel im Rathaus. Mehr als 49 000 Stimmen holt er damals – das hätte in diesem Jahr locker zum Sieg gereicht. Doch vor 51 Jahren war die Wahlbeteiligung deutlich höher. Und so unterliegt er SPD-Kandidat Ludwig Ratzel, der 53,6 Prozent der Stimmen holt. Acht Jahre später versucht er es noch einmal. Weil im ersten Wahlgang niemand die absolute Mehrheit holt, kommt es – wie 2023 – zu einer Neuwahl. Diesmal reichen sogar seine 57 600 Stimmen nicht: Wilhelm Varnholt wird mit vier Prozentpunkten Vorsprung zum Oberbürgermeister gewählt. Er stirbt jedoch 1983, Mannheim braucht einen neuen OB. Weil ihn die CDU damals bekniet, kandidiert der Gesuchte erneut – und unterliegt erneut. Wieder im zweiten Wahlgang, diesmal deutlich gegen Gerhard Widder: 41,1 zu 58,4 Prozent.
Später ist der Mann 15 Jahre Vorstandsvorsitzender der MVV, wird 2001 sogar „Energiemanager des Jahres“. Wie heißt der heute 87-Jährige mit Vornamen?
Antwortmöglichkeiten:
- Robert
- Ronald
- Roger
- Roland
5. Unfassbare 99,8 Prozent
Zurück zu Wahlsiegern – und zum deutlichsten in der Geschichte der Mannheimer OB-Wahlen. 1964 wird Hans Reschke mit unfassbaren 99,8 Prozent wiedergewählt. Und das, obwohl Reschke weder SPD noch CDU angehört, sondern parteilos ist. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. 1252 ungültige Stimmzettel verhindern das perfekte Wahlergebnis. Der Erdrutschsieg hatte eine Vorgeschichte.
Und die beginnt in Mannheim 1951. Damals wird Hans Reschke Geschäftsführer der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar, 1954 Hauptgeschäftsführer der Mannheimer Industrie- und Handelskammer. Ein Jahr später stellt ihn ein bürgerlicher Block, zu dem unter anderem die CDU und die kurz zuvor gegründete Mannheimer Liste (ML) gehören, als OB-Kandidat auf – und Reschke setzt sich mit nicht einmal 3000 Stimmen Vorsprung auf SPD-Kandidat Werner Jacobi durch. Eine Wahlanfechtungsklage verwirft das Bundesverwaltungsgericht erst Ende 1956.
In seiner Amtszeit darf er beispielsweise das Nationaltheater einweihen. Als Reschke 1962 überlegt, als Geschäftsführer des Deutschen Städtetags nach Köln zu gehen, setzt das die Mannheimerinnen und Mannheimer in Bewegung. Mit was bringen sie ihn zur erneuten Kandidatur?
Antwortmöglichkeiten:
- Unterschriftensammlung
- Fackelzug
- Klagewelle
- Musikfestival
6. Mannheim im „Tatort“
Nein, liebe Leserinnen und Leser: Ganz so einfach machen wir es Ihnen nicht wie es die Überschrift vermuten lässt. Schließlich ist weithin bekannt, dass mit Richy Müller ein Mannheimer als Kommissar Thorsten Lannert im Stuttgarter „Tatort“ ermittelt. Also vergessen wir die Landeshauptstadt mal ganz schnell. Denn zumindest bis vor einigen Jahren hat es im „Tatort“-Kosmos ja zwei Kommissare aus Mannheim gegeben. Da ihr letzter Fall bereits mehr als zehn Jahre zurückliegt, helfen wir: Nina Kunzendorf, 1971 in Mannheim geboren, hat ihr Abitur am Ludwig-Frank-Gymnasium gemacht und ermittelte fünf Folgen als Conny Mey in Mordfällen am Sonntagabend.
Damit ist den Erinnerungen nun hoffentlich genug auf die Sprünge geholfen. Okay – zwei letzte Hinweise gibt es noch: Wie Richy Müller in Stuttgart ist Kunzendorf ihrer Geburtsstadt zumindest geographisch vergleichsweise nah geblieben: Frankfurt war ihr Revier. Und auch den Namen des Kommissars, mit dem Mey gemeinsam Mörder überführt hat, verrate ich: Frank Steier. Der blieb dem „Tatort“ übrigens auch nach dem Ausstieg seiner Kollegin noch treu und war bis 2015 in zwei weiteren Fällen zu sehen. Wer ermittelte als Kommissar Steier an der Seite von Nina Kunzendorf?
Antwortmöglichkeiten:
- Jörg Schüttauf
- Wolfram Koch
- Paul Brix
- Joachim Król
7. Mannheim im Brettspiel
Für den Autor gibt es weniges, das mehr Spaß macht als ein Spieleabend. Bei guten Gesprächen, dem einen oder anderen Glas Wein und ein paar verbalen Kabbeleien mit Mitspielerinnen und Mitspielern lässt sich ein gemütlicher Abend erleben. Da ist es übrigens auch egal, ob Karten- oder Brettspiel – Hauptsache, es macht Spaß. Bei der zweiten Frage geht es aber nur um Brettspiele. Scotland Yard, Monopoly, Spiel des Wissens oder Cluedo – fast alle haben mindestens schon ein oder zwei der Klassiker gespielt. Da überrascht es umso mehr, dass eines der aufgezählten Spiele einen Bezug zu Mannheim hat. Schließlich sind die Spiele international bekannt und genauso auch die Figuren, die auf Spielbrett oder Spielkarton zu sehen sind. Eine Person, die auf einem der Spiele zu sehen ist, ist einem realen Vorbild nachempfunden.
Otto Hermann Kahn wurde im Februar 1867 in Mannheim geboren und machte am Karl-Friedrich-Gymnasium sein Abitur. Später zog es in ihn die weite Welt, unter anderem nach London und New York. Dort starb Kahn im März 1934. Fünf Jahre zuvor, so heißt es, ist ein Foto von ihm entstanden, das später als Vorbild für eines der berühmtesten Maskottchen der Welt diente. Auf welchem Spiel ist der Mannheimer Otto Hermann Kahn zu sehen?
Antwortmöglichkeiten:
- Scotland Yard
- Monopoly
- Spiel des Wissens
- Cluedo
8. Oberbürgermeister in Mannheim
Wenn es um prominente Mannheimer und Mannheimerinnen geht, dann darf in diesem Jahr ein Thema nicht fehlen: die Oberbürgermeister. Über den jüngst aus dem Amt geschiedenen Peter Kurz ist viel berichtet worden, genauso über Nachfolger Christian Specht. Aus diesem Grund gehen wir ein paar Jahre beziehungsweise sogar Jahrzehnte zurück. Das ist auch nötig, denn schließlich geht es um das letzte Stadtoberhaupt in Mannheim, das nicht von der SPD gestellt wurde – zumindest bis CDU-Politiker Specht vor wenigen Wochen die Führung im Rathaus übernommen hat.
Einer dessen Vorgänger war ein Mann, der 1904 in Posen, also im heutigen Polen, geboren worden ist. Anfang der 1950er-Jahre kam er in die Quadratestadt, wo er später unter anderem als Hauptgeschäftsführer der hiesigen Industrie- und Handelskammer arbeitete. Aber nicht nur die Tatsache, dass der Gesuchte kein Sozialdemokrat war, teilt er mit dem Christdemokraten Specht. Auch gegen seine Wahl hat es damals Einsprüche gegeben. Der Rechtsstreit zog sich lange hin, weshalb er mehr als ein Jahr auf seine Amtseinführung warten musste. Oberbürgermeister blieb er dafür bis 1972. Von welchem Oberbürgermeister, den nicht die SPD stellte, ist die Rede?
Antwortmöglichkeiten:
- Hans Reschke
- Wilhelm Varnholt
- Franz Cahn-Garnier
- Hermann Heimerich
9. Mannheimer als Oberbürgermeister im Exil
Bleiben wir bei Oberbürgermeistern. Zu den Kuriositäten des hiesigen Wahlkampfs hat ja gezählt, dass nahezu alle aussichtsreichen Kandidaten nicht müde wurden zu betonen, dass sie echte Mannheimer sind. Da konnte man sich manchmal schon fragen, ob das wirklich ein entscheidendes Kriterium ist, wenn doch alle Anwärter die Mannheim-DNA in sich tragen. Wie dem auch sei: Wenig überraschend führt nun also weiterhin ein gebürtiger Mannheimer die hiesige Stadtverwaltung. Christian Specht aber ist nicht der einzige Mannheimer, der als Oberbürgermeister eine Großstadt führt.
Wenn der CDU-Politiker in den nächsten Wochen möglicherweise seine Kollegen aus anderen Städten trifft, wird er auch einen alten Bekannten aus der hiesigen Kommunalpolitik begegnen, den er nun als Amtskollegen bezeichnen darf: Frank Mentrup. Der ist als Oberbürgermeister schon erfahrener als Specht und wurde im Dezember 2020 in seinem Amt sogar bestätigt. Kurios: Ähnlich wie CDU-Mann Specht, der in Mannheim die SPD-Ära beendete, hat Sozialdemokrat Mentrup eine jahrzehntelange Ära der Christdemokraten an der Spitze des Rathauses durchbrochen. In welcher Stadt ist der gebürtige Mannheimer Frank Mentrup Oberbürgermeister?
Antwortmöglichkeiten:
- Karlsruhe
- Stuttgart
- Frankfurt
- Heidelberg
Klugscheißer-Tipp zu Frage 9: Mentrups Gegner 2012 war Ingo Wellenreuther, Präsident des größten Sportclubs der Stadt – und 2007 Kandidat in Mannheim.
10. Mannheim auf der Bühne
Er ist wahrscheinlich der derzeit bekannteste, mit Sicherheit aber seit Jahren aber einer der erfolgreichesten Künstlern aus der Kulturstadt Mannheim. Seine Heimatstadt hat der Comedian überall in der Republik auf die Bühnen gebracht. Von der Kleinkunstbühne über Sportstadien bis zu Fernsehshows: Bülent Ceylan ist auch außerhalb Mannheims ein Sympathieträger, der den Charme der Stadt in die Republik trägt. Im Januar 1976 in Mannheim geboren, ist sein Talent, Menschen zum Lachen zu bringen, schon in der Schule aufgefallen. Inzwischen gehören seine Figuren Mompfreeed, Harald oder Anneliese zum Nonplusultra der deutschen Comedy-Szene.
In seinen Programmen spielt „Bülent“ immer wieder mit seinen deutsch-türkischen Wurzeln. So finden sich Mutter Hilde und sein vor Jahren verstorbene Vater Ahmet immer wieder in seinen Nummern wieder, in denen er auf humorvolle Art und Weise versucht, Vorurteile unterschiedlicher Kulturen anzuprangern und für mehr Verständigung zu werben. Inzwischen tritt Ceylan, der sich sozial engagiert, auch als Musiker auf. Für sein Wirken ist er mit einer Vielzahl regionaler und überregionaler Preise ausgezeichnet worden. Welchen Preis hat Bülent Ceylan aber noch nicht erhalten?
Antwortmöglichkeiten:
- Bloomaul
- Deutscher Comedypreis
- Bambi
- Deutscher Kleinkunstpreis
So funktioniert's
Die Preise
Mit zehn Richtigen zum Gewinn: Beim „MM“-Sommerquiz müssen Sie grübeln – denn unsere Reporterinnen und Reporter haben für Sie knifflige Fragen aus vielen Mannheimer Themengebieten zusammengestellt. Doch die Knobelei wird belohnt. Einmal pro Woche darf sich einer der Teilnehmenden über einen 60-Euro-Gutschein im „MM“-Ticketshop freuen. Am Ende warten drei Hauptpreise, die wir unter allen richtigen Lösungen, die beim „Mannheimer Morgen“ eingehen, verlosen. Es gibt 750 Euro für eine Reise, ein iPad Air 2022 inkl. MM+ Jahresabo und einen 100-Euro-Restaurantgutschein zu gewinnen. Das Mitraten lohnt sich für alle Rätselfreunde also auch in diesem Jahr wieder voll und ganz!
Spielregeln
Es gibt zwei Rätselteile, die montags und donnerstags im „MM“-Lokalteil erscheinen. Alle Quizteile finden Sie außerdem in unserem Dossier. Pro Rätselteil gibt es fünf Kleinrätsel-Texte, die mit einem Lösungswort gelöst werden müssen. Dabei stehen je vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, nur eine ist richtig. Insgesamt sind dann also in einer Woche zehn richtige Lösungswörter auf einmal an die Redaktion zu senden. Bis Freitag, 24 Uhr, der jeweiligen Woche können die zehn Wörter per Online-Formular unter www.mannheimer-morgen.de/sommerquiz eingereicht werden. Möglichst nummeriert und in der Reihenfolge der Rätselteile. Hinweise: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner sind mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.
Teilnahme
Einsendeschluss ist immer Freitag der aktuellen Rätselwoche um 24 Uhr.
Die Gewinne sind nicht übertragbar und eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Hauptgewinner werden per Losentscheid am 25.9.2023 ermittelt und per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie unter:
mannheimer-morgen.de/teilnahmebedingungen
Veranstalter des Gewinnspiels ist die HAAS Mediengruppe
Dudenstraße 12 - 26
68167 Mannheim
Tel.: 0621 / 392 2200
Fax: 0621 / 392 1400
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