1. Signal des Aufbruchs
Mannheim. Dieser Bau ist nicht nur ein Bau, er ist ein Statement: ein Statement für Modernität, für Urbanität, für Fortschritt. Dieses Signal soll rund um die Bundesgartenschau 1975 von Mannheim ausgehen. Und einen wesentlichen Beitrag dazu soll der „größte zusammenhängende Baukomplex Mannheims nach dem Schloss“ leisten, wie ihn Ludwig Ratzel nennt, der von 1972 bis 1980 Oberbürgermeister in Mannheim ist. Und so wird auf der Fläche des 1971 stillgelegten Depots der städtischen Straßenbahnen am südlichen Neckarufer das Collini-Center erbaut.
Am 10. April 1974 wird das Richtfest gefeiert, mit einem Kranz von fünf Metern Durchmesser, umwickelt von 600 Kilogramm Tannenreisig – dem bis dahin angeblich größten Richtkranz Deutschlands. Es ist also ein Prestigeobjekt, das da am nördlichen Rand der Quadrate entsteht. Gebaut wird es von einem Tochterunternehmen der „Neuen Heimat“: jenem Baukonzern des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der in den 1980er Jahren einen skandalumwitterten Niedergang erlebt. Gesucht wird hier jedoch ein anderer: Welcher Architekt war für die Planung des Collini-Centers verantwortlich und hat nicht nur damit die Silhouette der Stadt entscheidend mitgeprägt?
Antwortmöglichkeiten:
- Helmut Striffler
- Einald Sandreuther
- Karl Schmucker
- Albert Speer
2. Das höchste aller Häuser
Als Vorzeigeobjekt war das Collini-Center also geplant, das neben dem weithin sichtbaren Wohn-Turm aus dem kleineren Büro-Turm sowie der Galerie besteht, die beide verbindet. Eigentlich hätte es beim Bau sogar noch viel höher hinaus gehen sollen: Vorgesehen waren für den Wohn-Turm einst 50 Stockwerke und somit eine Gesamthöhe von 150 Metern. Doch dann erwies sich der Untergrund als weniger stabil als gedacht (und die politische Debatte als heftiger als erhofft) – und so blieben am Ende noch 32 Etagen übrig: 30 bewohnte und zwei für die Technik.
Der Traum vom höchsten Haus der Stadt war aber auch damit erfüllt: 102 Meter misst das Collini-Center nach Angaben der Stadtverwaltung und ist damit Mannheims höchstes Gebäude. Diese Steilvorlage ließ sich die Werbung nicht entgehen und sprach lange Zeit von „Mannheims Wohnadresse Nummer 1“.
Inzwischen ist davon zwar keine Rede mehr, doch der Höhenrekord des Collini-Centers hat weiterhin Bestand. Die zweithöchsten Gebäude der Stadt stehen direkt gegenüber: Die drei Hochhäuser der Neckaruferbebauung Nord an der Neckarpromenade sind jeweils 100 Meter hoch. Und dann? Welches Gebäude landet bei dieser Rangliste auf dem nächsten Platz?
Antwortmöglichkeiten:
- Victoria-Turm
- MVV-Hochhaus
- Das E (Franklin)
- Geraer Ring (Vogelstang)
3. Wer war Collini?
So imposant das Bauwerk samt der Planung, so lapidar erscheint die Namensgebung für das Prestigeobjekt: Das Collini-Center heißt so, weil es in der Collini-Straße gebaut wurde. So steht es in einer Abhandlung, die das Marchivum auf Anfrage zur Verfügung stellt. Demnach gibt es spätestens seit 1898 an der Stelle, an der zuvor ein städtischer Lagerplatz war, eine Straße, die an den 1727 in Florenz geborenen Cosimo Alessandro Collini erinnert. Aber warum nur?
Auch hier hilft ein Beitrag des früheren Marchivum-Leiters Ulrich Nieß weiter: Collini war ab 1759 „Wirklicher Geheimsekretär“ am Hofe des Kurfürsten Carl Theodors. Dieser bescheinigte ihm „viel Geist und Verdienst“ und machte ihn 1763 zum Mitglied seiner damals neu gegründeten Akademie der kurpfälzischen Wissenschaften. Als Direktor des Naturalienkabinetts macht sich Collini einen Namen am Hof. Unter anderem mit seiner geologischen und mineralologischen Sammlung, die jedoch drei Jahre vor seinem Tod 1806 nach München gebracht wird.
Die hier entscheidende Frage lautet jedoch: Wer hat den Namensgeber des höchsten Gebäudes der Stadt nach Mannheim gebracht, indem er seinem ehemaligen Sekretär ein Empfehlungsschreiben ausstellte?
Wer bei Frage 3 unsicher ist: Wir haben das Schreiben zwar nie gesehen, vermuten aber, dass es in französischer Sprache verfasst war.
Antwortmöglichkeiten:
- Mozart
- Schiller
- Stamitz
- Voltaire
Regeln und Preise
Mit zehn Richtigen zum Gewinn: Beim „MM“-Sommerquiz müssen Sie grübeln – denn unsere Reporterinnen und Reporter haben für Sie knifflige Fragen aus vielen Mannheimer Themengebieten zusammengestellt.
Doch die Knobelei wird belohnt. Es erscheinen über einen Zeitraum von fünf Wochen insgesamt 10 Rätselfolgen. Wer in einer Woche 10 Richtige Lösungswörter hat, diese einsendet und am Ende aus dem Lostopf gezogen wird, gewinnt mit etwas Glück den 1000 Euro-Reisegutschein. Das Mitraten lohnt sich für alle Rätselfreunde also auch in diesem Jahr wieder voll und ganz!
Spielregeln
Es gibt zwei Rätselteile, die montags und donnerstags im „MM“-Lokalteil erscheinen.
Alle Quizteile finden Sie außerdem in unserem Dossier. Pro Rätselteil gibt es fünf Kleinrätsel-Texte, die mit einem Lösungswort gelöst werden müssen. Dabei stehen je vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, nur eine ist richtig. Insgesamt sind dann also in einer Woche zehn richtige Lösungswörter auf einmal an die Redaktion zu senden. Bis Freitag, 24 Uhr, der jeweiligen Woche können die zehn Wörter per Online-Formular unter www.mannheimer-morgen.de/sommerquiz eingereicht werden. Möglichst nummeriert und in der Reihenfolge der Rätselteile. Hinweise: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner ist mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.
Teilnahme
Einsendeschluss ist immer Freitag der aktuellen Rätselwoche um 24 Uhr.
Der Gewinn ist nicht übertragbar und eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Gewinner wird per Losentscheid am 25.9.2024 ermittelt und per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie unter:
mannheimer-morgen.de/teilnahmebedingungen
Veranstalter des Gewinnspiels ist die
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4. Eine Säule eckt an
Nicht nur bis zu seiner Einweihung, sondern auch danach gab es noch Schlagzeilen rund um das Collini-Center. So war der Büro-Turm – genauer gesagt das Zimmer 504 des dortigen Stadtplanungsamtes – 1981 Schauplatz einer Guerilla-Aktion eines Mannheimer Malers. An einem Sonntag im März, als die Räume verwaist waren, verschaffte er sich, mutmaßlich mithilfe eines befreundeten Mitarbeiters, Zutritt in die Amtsstube und bemalte ohne jeden Auftrag eine 2,40 Meter hohe Stahlsäule.
„Oedipus Rex“ lautet der Titel des Werks mit Motiven aus der griechischen Mythologie. Die Züge des Helden weisen für einen damaligen Kulturredakteur dieser Zeitung allerdings durchaus einen „kurpfälzischen Einfluss“ auf. Das ändert jedoch nichts daran, dass die farbenfrohen, eindeutig zweideutigen Gestalten im fünften Stock des kleineren Collini-Turms nicht überall auf Begeisterung stoßen.
Dem Urheber des Werks, dessen Name wir hier suchen, mag das nicht nur egal, sondern womöglich sogar recht gewesen sein. Schließlich beschreiben ihn Kunsthistoriker nicht nur als „Kulturmotor“, sondern auch als „Enfant terrible“, das mit seinem „dionysischen Hunger nach Leben faszinierte wie aneckte“. Selbst mit einer Säule. Wer war’s?
Antwortmöglichkeiten:
- Rudi Baerwind
- Walter Stallwitz
- Dietmar Brixy
- Will Sohl
5. Geplatzter Neustart
Zuletzt bestimmte jedoch ein anderes Thema die Diskussionen: Denn eigentlich sollte zumindest ein Teil des Collini-Centers längst der Geschichte angehören. Nachdem die Stadtverwaltung ihr Technisches Rathaus ins Glücksteinquartier verlegt hatte, wurde der Büro-Turm an einen privaten Investor verkauft: das in Heidelberg ansässige Unternehmen Deutsche Wohnwerte (DWW).
Dieses wollte den Trakt abreißen und stattdessen rund um den Wohn-Turm – der sich in Privatbesitz befindet und erhalten werden sollte – vier neue Gebäude errichten. In den fünf bis 19 Stockwerken hohen Häusern waren 230 Wohnungen und Büros geplant, in den Erdgeschossen Läden und Gastronomie. Der ursprüngliche Zeitplan lautete: Abriss 2021, Neubau ab 2022, Fertigstellung 2024/25. Doch dieser war nicht zu halten.
Erst Mitte 2023 lag die Rückbau-Genehmigung vor – unter Auflagen. In der Zwischenzeit waren jedoch Zinsen und Baukosten ganz erheblich gestiegen, so dass das Vorhaben kaum noch wirtschaftlich umsetzbar war. Die Folge: Im Juni gab die DWW ihren Plan auf und das Collini-Center an die Stadt zurück. Außer Spesen also nichts gewesen. Bleibt nur noch eine Frage offen: Unter welchem Namen firmierte das DWW-Großprojekt?
Antwortmöglichkeiten:
- Mannheim 21
- Die Collinis
- Neckarblick
- Collini reloaded
6. Bratwurst für 5 Euro
Das erste Heimspiel der vorigen Saison sorgte für wenig Begeisterung. Der SV Waldhof gab gegen Lübeck eine 2:0-Pausenführung (Tore: Jalen Hawkins und Laurent Jans) aus der Hand, den Gästen gelang in der 82. Minute der Ausgleich. Zudem verdarben die neuen Gastro-Preise vielen Fans die Stimmung. Die Spielbetriebs-GmbH beziehungsweise ihre Catering-Tochter verlangten für das klassische Stadiongedeck – Bier und Bratwurst – plötzlich jeweils fünf Euro. Zuvor waren es noch je vier Euro, also eine Verteuerung um saftige 25 Prozent. Das löste Empörung aus. Auf der „MM“-Facebookseite sprach Leser Oliver Karl von einer „Frechheit. Die Preise sind auf Bundesliga-Niveau und die Qualität Kreisklasse.“ Leserin Sabine Böttcher schimpfte: „Die Bratwurst ist meist lauwarm, die Steaks verkohlt und trocken, die Pommes total überwürzt und die Cola brühwarm.“ In der Rückrunde – nach dem erzwungenen Abgang von Geschäftsführer Markus Kompp – wurden die Preise dann auf 4,50 Euro gesenkt. Der öffentliche Unmut legte sich, zumal in der Folge einiges besser wurde. Aber vergessen ist der Fünf-Euro-Schock bei vielen längst nicht. Zumal in allen drei Fußball-Bundesligen nur ein Verein für Bier und Bratwurst zusammen noch mehr Geld verlangt. Wer?
Antwortmöglichkeiten:
- Hoffenheim
- Bayern
- Sandhausen
- Leipzig
7. Singen vor Freude
Ohne Gesänge wäre der Fußball, jedenfalls auf großer Bühne, wie eine kalte Bratwurst mit warmem Bier. Auch auf Vereinsversammlungen werden gern traditionelle Lieder angestimmt. So beim SVW „Ein dreimal Hoch dem Lederball“. Da ließen sich die Mitglieder Ende November 2023 sogar nicht davon beirren, dass im Kulturhaus Waldhof der falsche Text ausgelegt war (die Stadionhymne „Blau und Schwarz“). Noch fulminanter als der Gesang war an jenem Abend die massive Kritik an Markus Kompp, die sich Bernd Beetz von nahezu allen Rednern anhören musste. Offenbar wurde dem Präsidenten da klar, dass der – wieder mal durch Abwesenheit glänzende – Geschäftsführer nicht mehr zu halten war. Als der dann tatsächlich freigestellt wurde, frohlockten die Fans beim nächsten Heimspiel mit einem neuen Lied: „Ooh, Markus Kompp muss gehen, ooh, Markus Kompp muss gehen, Markus Kompp muss endlich gehen!“ Dann riefen sie noch den Titel eines Films mit Bastian Pastewka und Oliver Welke hinterher. Gerne mal googeln, gehört nicht in die Zeitung. Jedenfalls wurde das auf der Osttribüne so begeistert geschmettert, dass es gar nicht mehr aufhörte. Die Fans sangen es sogar noch zu einem Zeitpunkt, an dem sie normalerweise nie singen. An welchem?
Antwortmöglichkeiten:
- Mitternacht
- Halbzeit
- 19.07 Uhr
- Gegentor
8. Endlich ein Knipser
Dass Bernd Beetz in der Lage ist, eigene Fehler zu erkennen und zu korrigieren, zeigte sich auch in der Winterpause. Da griff der Mäzen tief in die Tasche, um die Mannschaft zu verstärken. Im Januar und Februar kamen unter anderem Lukas Klünter, ein schneller Verteidiger mit viel Bundesliga-Erfahrung, der wohl sogar noch ein bisschen schnellere Außenstürmer Kevin Goden, der jetzt allerdings genauso schnell wieder weg nach Aachen ist, und Spielmacher Martin Kobylanski. Nicht mehr der Schnellste, aber abgezockt, noch da und mit der Rückennummer 10 aufgewertet. Doch der Königstransfer war natürlich Terrence Boyd. Endlich ein wuchtiger Mittelstürmer, der nicht nur verlässlich seine Tore macht, sondern auch für die Mannschaft ackert und Bälle festmacht. Unter normalen Umständen hätte der SVW ihn wohl eher nicht bekommen. Aber Boyd wollte aus familiären Gründen unbedingt in die Region – unter anderem wurde er mit seinen Lieben sonntags schon beim Minigolf in Eppelheim gesichtet. Allerdings gab es aus Sicht einiger Fans einen gewaltigen Schönheitsfehler. Der sorgte anfangs in einigen Spielen sogar dafür, dass Boyd beim Gang vor die Kurve von manchen ausgebuht wurde. Was missfiel jenen Anhängern an ihm?
Antwortmöglichkeiten:
- Singstimme
- Frisur
- Zweikampfschwäche
- Tattoo
9. Der Neue an der Seite
Neben den neuen Spielern kam auch ein neuer Trainer. Der war zwar mal beim selben Verein wie zuvor Terrence Boyd, aber clever genug, dass an sich nicht sichtbar zu verewigen. Somit waren auch die Vorbehalte bei Waldhof-Fans weniger groß. Und viele fanden, nach der Hinserie unter dem glücklosen Rüdiger Rehm brauche die Mannschaft jetzt einfach mal einen anderen Typ, emotionaler und aggressiver. So kam Marco Antwerpen nach Mannheim. Anfangs klappte längst nicht alles. Seine Umstellung auf eine Dreierkette verunsicherte die Mannschaft augenscheinlich noch mehr, und ausgerechnet Kapitän Marcel Seegert im ersten Heimspiel gegen Münster draußen zu lassen, war vielleicht nicht die brillanteste Idee. Immerhin rächte sich „Cello“ mit einem fulminanten Weitschuss zum 2:2, der es sogar in die Auswahl zum „Tor des Monats“ brachte. In der Folge fanden Trainer und Team immer mehr zueinander, die Ergebnisse stimmten wieder. Weil plötzlich auch die Konkurrenz aus Halle und Bielefeld fleißig punktete, wurde es zwar nochmal eng. Aber am Ende stand der verdiente Klassenerhalt. Damit hat Antwerpen Waldhof-Geschichte geschrieben. Und mit noch etwas: Als erster Trainer wurde er an einem besonderen Ort der Öffentlichkeit vorgestellt. Wo?
Antwortmöglichkeiten:
- Zugspitze
- Fernmeldeturm
- Fanshop
- Umkleidekabine
10 . Wo sogar Schorle fließt
Mit Sandhausen in derselben Liga zu spielen, hat Vor- und Nachteile. Positiv sind die Anreise von nur rund 20 Kilometern sowie das zusätzliche Heimspiel, weil im Hardtwaldstadion mit einer Gästetribüne voller Mannheimer von den Einheimischen nicht mehr viel zu hören ist. Dort gibt es sogar Schorle zu trinken. Im heimischen Carl-Benz-Stadion ist aus Sicherheitsgründen nur Bier erlaubt. Offenbar gab es da bei SVW-Fans einen großen Nachholbedarf, im Pokalviertelfinale war zur Halbzeit der Wein alle. Immerhin erwiesen sich die Gastgeber bei der Ligapartie einige Wochen später als lernfähig, da floss die Schorle bis zum Schluss. Sicher auch aus Frust, aus sportlicher Sicht schweigen wir über beide Spiele besser. Das führt zum großen Nachteil an Sandhausen: Präsident und Mäzen Jürgen Machmeier kauft sich Jahr für Jahr ein neues Team auf Zweitliga-Niveau zusammen, das im Normalfall schwer zu schlagen ist. Vor allem im Landespokal ist es für den SVW ein harter Konkurrent, an dem auch in der neuen Saison bei der ersehnten Rückkehr in den DFB-Pokal kaum ein Weg vorbeiführen wird. Umso schöner, dass gerade gegen diese Mannschaft am vorletzten Spieltag mit 4:2 der umjubelte Klassenerhalt gelang. Wie reagierte danach Sandhausen?
Antwortmöglichkeiten:
- Polonaise im Stadion
- Rosen für die SVW-Spieler
- Schorle-Fässer für die Fans
- Trainerentlassung
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