"MM"-Sommerquiz

"MM"-Sommerquiz: Von Musikstars und Stadträten - was wissen Sie über Mannheim

Wer hat Mannheims "Frühlingslied" gesungen? Welches Auto stand bei Apache auf der Bühne? Welche Kandidaten haben es in den Mannheimer Gemeinderat geschafft? Machen Sie beim "MM"-Sommerrätsel mit - und gewinnen Sie!

Von 
Florian Karlein und Timo Schmidhuber
Lesedauer: 
Apache 207 bei einem Auftritt auf der Waldbühne in Berlin. © dpa

1. Das Land des Frühlings

Mannheim. Ob ein Lied ein Hit wird, hat immer auch ein bisschen was mit dem richtigen Timing zu tun. Das hat Anfang des Jahres gestimmt, als eine Popakademie-Studentin im ersten Semester ihren Song „Für immer Frühling“ zunächst bei TikTok veröffentlicht hat. Nicht nur, weil das Wetter damals mitten im Winter extrem warm und sonnig war. Sondern vor allem, weil es damals nach den Enthüllungen über Remigrationspläne von Rechtsextremen in ganz Deutschland Gegendemos gab – und der Song der damals 24-Jährigen, deren Namen wir hier suchen, sozusagen den Soundtrack dazu lieferte. Mit Zeilen wie „In das Land, in dem für immer Frühling ist / Darf jeder komm’n und jeder geh’n, denn es gibt immer ein’n Platz am Tisch (...) Alle sind willkomm’n, kein Boot, das sinkt im Mittelmeer“. Das Lied kommt nicht aggressiv daher, ist aber trotzdem entschieden und bleibt hängen. „Ein unwiderstehlicher Ohrwurm, fröhlich und voller aufmunternder Energie. Und mit einem sehr hübschen Chor-Effekt im Refrain, einer zwingend groovenden Klavierlinie und sparsamen elektronischen Beats, die sich als Gesamtpaket im Gedächtnis einbrennen“, hat es „MM“-Musikkritiker Jörg-Peter Klotz formuliert. Und inhaltlich das passende Lied zur Stimmung zum Jahresstart.

Antwortmöglichkeiten:

  • Jule
  • Mieze
  • Lenni
  • Soffie

2. Gringos Erfolgsrezept

Indie-Pop mit Texten auf Kurpfälzisch – das ist das Erfolgsrezept von Gringo Mayer. Das Debüt „Nimmi Normal“ erschien 2021, zwei Jahre später dann der Nachfolger „Ihr Liewe Leit“. Dass das Ganze auch deutschlandweit funktioniert und live ganz besonders, hat der 35-jährige Wahl-Neckarstädter in diesem Jahr bewiesen, als er mit seiner Kegelband auf großer Deutschland-Tournee durch die Republik tingelte und dabei auch in Berlin, Hamburg oder München spielte und bejubelt wurde. Für den „MM“ hat Mayer, der aus Ludwigshafen stammt, ein exklusives Tour-Tagebuch verfasst, das auf der Seite mannheimer-morgen.de veröffentlicht wurde. Seine Band und er, so formulierte es der Musiker kürzlich selbst, vereinen „Indiemusik und Volksfest“, bewegen sich durch unterschiedlichste Musikgenres hindurch und singen dabei „ernsthaft mit Überschwang und Grandezza über das einfache Leben“. Und Mayer ist ein Meister darin, dieses einfache Leben in Worte zu fassen. Seine Titel heißen „Mo’ gugge“, eine Hymne auf das träumerisch In-den-Tag-hinein-Leben, „Gibt’s do’net“ oder „Viel zu arg“. In Letzterem geht es um Stress mit „de Mudda“. Die hat etwas genommen und versteckt, was ihr eigentlich nicht gehört. Worum handelt es sich?

Antwortmöglichkeiten:

  • Handy
  • Autoschlüssel
  • Drogen
  • Geldbeutel

Regeln und Preise

Mit zehn Richtigen zum Gewinn: Beim „MM“-Sommerquiz müssen Sie grübeln – denn unsere Reporterinnen und Reporter haben für Sie knifflige Fragen aus vielen Mannheimer Themengebieten zusammengestellt.

Doch die Knobelei wird belohnt. Es erscheinen über einen Zeitraum von fünf Wochen insgesamt 10 Rätselfolgen. Wer in einer Woche 10 Richtige Lösungswörter hat, diese einsendet und am Ende aus dem Lostopf gezogen wird, gewinnt mit etwas Glück den 1000 Euro-Reisegutschein. Das Mitraten lohnt sich für alle Rätselfreunde also auch in diesem Jahr wieder voll und ganz!

Spielregeln

Es gibt zwei Rätselteile, die montags und donnerstags im „MM“-Lokalteil erscheinen.

Alle Quizteile finden Sie außerdem in unserem Dossier. Pro Rätselteil gibt es fünf Kleinrätsel-Texte, die mit einem Lösungswort gelöst werden müssen. Dabei stehen je vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, nur eine ist richtig. Insgesamt sind dann also in einer Woche zehn richtige Lösungswörter auf einmal an die Redaktion zu senden. Bis Freitag, 24 Uhr, der jeweiligen Woche können die zehn Wörter per Online-Formular unter www.mannheimer-morgen.de/sommerquiz eingereicht werden. Möglichst nummeriert und in der Reihenfolge der Rätselteile. Hinweise: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner ist mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.

Teilnahme

Einsendeschluss ist immer Freitag der aktuellen Rätselwoche um 24 Uhr.

Der Gewinn ist nicht übertragbar und eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Gewinner wird per Losentscheid am 25.9.2024 ermittelt und per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie unter:

mannheimer-morgen.de/teilnahmebedingungen

Veranstalter des Gewinnspiels ist die

HAAS Mediengruppe

Dudenstraße 12 - 26

68167 Mannheim

Tel.: 0621 / 392 2200

Fax: 0621 / 392 1400

kundenservice@mamo.de

 

3. Apache in Mannheim

Mit „Kein Problem“ und „Roller“ fing vor fünf Jahren alles an. Inzwischen ist Apache 207 schon lange ein Superstar. Das Songrepertoire des in Mannheim geborenen und in Ludwigshafen aufgewachsenen Volkan Yaman, wie Apache eigentlich heißt, ist genauso eindrucksvoll wie seine Bühnenshows ausgeklügelt. Das wissen nicht zuletzt die Mannheimer, spielte Apache in seiner Geburtsstadt doch schon jede Menge erinnerungswürdige Shows. Im vergangenen Sommer zum Beispiel, als er an zwei Juli-Abenden hintereinander den Ehrenhof des Schlosses voll machte. „Es fühlt sich immer so komisch an, in der Heimat. Man denkt, jedes dritte Gesicht kennt man“, rief er da dem Publikum zu. Der Fan von schnellen Wagen und Pyrotechnik ließ eine riesige Tankstelle als Kulisse auf die Bühne bauen – und auch ein edler Wagen war dort zu sehen, dessen Marke wir hier suchen. Auch in diesem Jahr gab’s für die Mannheimer Live-Musik von Apache, seine drei Konzerte im Juni in der SAP Arena waren ausverkauft, die Bühnenshow bot erneut großes Kino, inklusive vieler Einspielfilme. Und auch da ist der Star wieder nah an seinen Fans. Unter anderem mit einer 25-Jährigen aus Limburgerhof, die ein Fan-Casting gewonnen hat, singt Apache das Duett „Komet“.

Antwortmöglichkeiten:

  • Mercedes
  • Lamborghini
  • Ferrari
  • Jaguar 

4. Alice Merton ohne Wurzeln

Als vor etwas mehr als einem Jahr die Mannheimer Popakademie mit einem Festakt in der Alten Feuerwache ihren 20. Geburtstag feierte und dabei auch ihre Gründungsdirektoren Udo Dahmen und Hubert Wandjo verabschiedete, da war mit Joris einer der erfolgreichsten Absolventen mit seiner Band persönlich am Start und sorgte für jede Menge Begeisterung. Eine andere Absolventin war zwar nicht vor Ort, schickte aber eine ziemlich anrührende Grußbotschaft: Alice Merton. 2016 hatte sie den Song „No Roots“ veröffentlicht, in dem es um das Gefühl geht, nirgends richtig zuhause zu sein. Er wurde ein Welthit. Das Lied passt gut zu Mertons eigenem Leben. Sie wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und einen irischen Vater und ist schon viel in der Welt rumgekommen. Einen großen Teil ihrer Kindheit verbrachte die heute 30-Jährige in dem Land, das wir hier suchen. 2019 folgte ihr erstes Studioalbum „MINT“, unter anderem mit dem Hit „Why so Serious“, drei Jahre später dann das Album „S.I.D.E.S“, die darauffolgende Tour führte sie wieder nach Mannheim, ebenfalls in die Alte Feuerwache. Im April dieses Jahres veröffentlichte Merton die EP „Heron“ und trat in diesem Sommer unter anderem beim Southside-Festival auf.

Antwortmöglichkeiten:

  • USA
  • Spanien
  • Kanada
  • Brasilien

Klugscheißer- Tipp

Alice Merton ist viel in der Welt rumgekommen. Im Land, in dem sie ihre Kindheit verbrachte, spricht man zwei Sprachen.

5. Engins Verbeugung

Türkische Menschen sind die größte nicht-deutsche Bevölkerungsgruppe in Mannheim – da ist es fast nur folgerichtig, dass unter vielen erfolgreichen Music-Acts derzeit auch eine deutsch-türkische Formation ist: das Indie-Rock-Trio Engin, das manche live schon mit der legendären Band Cream um Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker vergleichen. Engin, das sind Songwriter und Gitarrist Engin Devekiran, Bassist David Knevels (beide kommen von der Popakademie) sowie der ausgebildete Jazz-Schlagzeuger Jonas Stiegler. Im vergangenen Jahr veröffentlichte das Trio sein vielfach gelobtes Debütalbum, dessen Namen wir hier suchen. Kurz danach kam die EP mit dem türkischen Titel „Mesafeler“ („Distanzen“). Sie bietet sieben türkischsprachige Coverversionen von Songs aus unterschiedlichen Genres und Zeiten. „Das ist unsere Verbeugung vor der türkischen Musik“, sagte Frontmann Devekiran im Gespräch mit „MM“-Musikkritiker Jörg-Peter Klotz. Viele hierzulande verbinden mit türkischer Musik Dance-Pop im Stile Tarkans. „Uns geht es auch darum zu zeigen, dass das Bild türkischer Musik hierzulande sehr verkürzt ist – zumindest im Mainstream.“ Engin setzen erfolgreich dagegen – mit einer Mischung aus Rock, Deutschpop und türkischen Hits.

Antwortmöglichkeiten:

  • Dunkelheit
  • Nacht
  • Darkness
  • Dämmerung
Es muss ja nicht gleich der Ratssaal (unser Bild) sein: „Fridays for Future“ macht sich für mehr Räume stark, in denen sich Initiativen treffen und vernetzen können. © Thomas Tröster

6. Viele Gewinner?

Die Kommunalwahl ist fast auf den Tag genau zwei Monate her. Wer Verluste zu verkraften hatte, konnte seine Wunden lecken. Wer zugelegt hatte, konnte die eine oder andere Flasche Sprudelndes öffnen. Zugegeben – allzu viele Wahlgewinner gab es am 9. Juni nicht. Vielleicht die CDU? Immerhin haben die Christdemokraten einen Sitz hinzugewonnen: von neun auf jetzt zehn. Aber dieser Logik folgend wäre die AfD der große Triumphator der Gemeinderatswahl. Die Partei hat die Zahl ihrer Sitze immerhin fast verdoppelt: von vier auf jetzt sieben. Eine Siegerin könnte auch Birgit Reinemund sein. Die Fraktionsvorsitzende der FDP hat nicht nur den Wiedereinzug in den Gemeinderat locker geschafft. Der „MM“ hat die ehemalige Bundestagsabgeordnete in einer Analyse sogar als Fremdstimmen-Königin bezeichnet. Bitte, die was? Unter Fremdstimmen versteht man die Stimmen, die einzelne Personen auf Wahlbögen anderer Parteien bekommen haben. Und da hat von den 508 Kandidierenden der Kommunalwahl niemand mehr bekommen als Reinemund. Kompliziert, gell? Aber unsere erste Frage ist leichter zu verstehen: Wer hat eigentlich absolut die meisten Stimmen bekommen? Hilft vielleicht nicht weiter, aber es waren 53 283.

Antwortmöglichkeiten:

  • Reinhold Götz
  • Martina Herrdegen
  • Claudius Kranz
  • Nina Wellenreuther

7. Kuriose Zahlen

So, aus Frage Nummer eins haben wir also schon einmal ein paar Namen mitgenommen, die ziemlich bis sehr gut bei der Kommunalwahl abgeschnitten haben. Aber es gibt auch Frauen und Männer, die bedeutend weniger Stimmen erhalten haben. Vor allem natürlich von kleineren Parteien. Also welcher Kandidat oder welche Kandidatin hat die wenigsten Stimmen geholt? Wahrscheinlich von der Gruppierung Schützt die Autos, oder? Nein, die vier Namen auf der Liste haben gar nicht so wenige Stimmen geholt. Deren Spitzenreiterin Gül Melek Caglayan hat sogar 29 mehr als Julien Ferrat, der für die Gruppierung Die Mannheimer den Einzug in den Gemeinderat geschafft hat. Nur eine von sicherlich noch mehr Kuriositäten, die beim genaueren Blick auf die Wahlergebnisse deutlich werden. Aber wer holte jetzt die wenigsten Stimmen? Das ist Christa Panzer vom Mittelstand für Mannheim (MfM): 706. Vielleicht lag das auch an Neuzugang Egon Jüttner, der von der CDU kam. Er allein vereinte zehn Prozent aller Stimmen der MfM auf sich. Kurios ist auch, dass es die AfD zwar geschafft hat, Sitze in allen Bezirksbeiräten zu ergattern, ihr jetzt aber Personal fehlt, um Plätze zu belegen. In zwei Bezirksbeiräten hat die AfD sogar die meisten Sitze. Auf der Schönau und …

Antwortmöglichkeiten:

  • auf der Rheinau
  • auf dem Waldhof
  • auf der Vogelstang
  • in Käfertal

8. Wer hat noch nicht?

Ende Juli hat sich der neue Gemeinderat auch schon zur konstituierenden Sitzung zusammengefunden. Und blickt man auf die Stadträte und Stadträtinnen, treten einige interessante Statistiken zutage. Zum Beispiel, dass der Anteil der Frauen und Männer mit Doktortitel bei 22,9 Prozent liegt, derer mit Migrationshintergrund dagegen nur bei etwa der Hälfte: 12,5 Prozent. Oder anders: Nur sechs von 48 Mitgliedern Gemeinderats haben einen Migrationshintergrund. 92,3 Prozent ist dagegen der Anteil aller Parteien und Gruppierungen, die bei der Kommunalwahl angetreten sind und den Einzug geschafft haben. Die einzige Liste, die keinen Sitz im Gemeinderat gewinnen konnte, ist Schützt die Autos. Neben den großen Parteien ergatterten sich fünf Einzelstadträte und Einzelstadträtinnen einen Platz im Ratssaal des Stadthauses. Es sah also schwer nach einer Zersplitterung des Gemeinderats aus, weswegen nicht wenige das derzeitige Auszählsystem kritisieren, das kleine Listen bevorzugt. Doch zum Glück haben sich schnell neue Heimaten für die meisten der Einzelkämpferinnen und Einzelkämpfer gefunden. Wenn auch manchmal erst nach intensiveren Gesprächen. Fakt ist, dass es nur noch eine Person gibt, die keiner Fraktion angehört. Wer?

Antwortmöglichkeiten:

  • Julien Ferrat
  • Jessica Martin
  • Thomas Bischoff
  • Egon Jüttner

9. Alte Listen, neue Listen

Nicht auf dem Wahlzettel zur Kommunalwahl stand die Partei Volt. Und das haben die Verantwortlichen im Nachhinein wohl bereut. Schließlich holte die junge Partei bei der Europawahl, die ja zeitgleich am 9. Juni stattfand, deutschlandweit 2,6 Prozent – in Mannheim sogar stolze 4,1. Und wenn man noch genauer hinschaut, wird’s im Kleinen noch besser. Im Jungbusch holte Volt bei der Europawahl sogar 9,6 Prozent. Da wäre wohl locker ein Sitz im Mannheimer Gemeinderat möglich gewesen – wenn Volt bei der Kommunalwahl angetreten wäre. Vielleicht ja 2029. Wie man den Einzug in den Gemeinderat schafft – gern auch gleich beim ersten Versuch –, haben Listen nicht nur in diesem Jahr, sondern auch in der Vergangenheit schon gezeigt. Auch wenn einige von ihnen nicht als Vorbild herhalten sollten. Etwa die rechtskonservative Partei Die Republikaner, die 1994 mit zwei Sitzen und 1999 mit einem Sitz in den Gemeinderat gewählt wurden. Bekannt war auch der Neonazi Christian Hehl, der 2014 für die NPD in den Gemeinderat gewählt wurde. In diesem Jahr feierten drei Listen ihre Premiere. Für welche der Vier unten konnten Mannheimerinnen und Mannheimer 2024 nicht zum ersten Mal bei einer Kommunalwahl stimmen?

Antwortmöglichkeiten:

  • Die Mannheimer
  • Tierschutzpartei
  • Klimaliste
  • Schützt die Autos

10. CDU wieder mal vor SPD

Glückwunsch, Sie haben sich bis Frage Nummer fünf durchgekämpft! Sie haben viel über den Anteil an Doktorentitel im neuen Gemeinderat gelernt oder wie Volt bei der Europawahl abgeschnitten hat, um die es in dieser Folge des „MM“-Sommerquiz’ eigentlich gar nicht geht. Was wir bis hierhin aber noch gar nicht erfahren haben: Wie ist die Wahl eigentlich ausgegangen? Na ja, etwas dazu stand schon in den vergangenen Fragen. Zum Beispiel die massiven Zugewinne der AfD. Nicht aber, dass die Grünen im Vergleich zu 2019 ein Viertel ihrer Mandate verloren haben. Oder dass die SPD nach der Schlappe bei der Oberbürgermeisterwahl im Juli 2023 nun gegenüber 2019 auch noch einen Sitz weniger im Gemeinderat ihrer einstigen Hochburg Mannheim haben. 1994 etwa hatten die Sozialdemokraten bei der Kommunalwahl noch 35,3 Prozent eingefahren – klar, dass das zur stärksten Fraktion mit 18 Sitzen reichte. Okay, damals zogen auch weniger Parteien in den Gemeinderat ein. 2024 reichten 18,5 Prozent noch für neun Sitze … Jubeln darf die CDU wie schon 2023, als Christian Specht Mannheims erster direkt gewählter CDU-Oberbürgermeister wurde. Jetzt ist sie mit die stärkste Fraktion im Gemeinderat. Wann gab es das vorher zuletzt?

Antwortmöglichkeiten:

  • 2019
  • 2014
  • 2004
  • 1994

Redaktion Leiter des Redaktionsteams Mannheim

Redaktion Stellvertr. Leiter der Lokalredaktion Mannheim

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