Ladenburg. Trotz der angespannten Lage im Bauwesen drehen sich in der Nordstadt von Ladenburg die Baukräne. Die Strenger-Gruppe hat jetzt mit der Entwicklung von 22 neuen, zum Teil staatlich geförderten Sozialwohnungen begonnen, wie das Unternehmen mitteilt. Der Verkaufsstart sei feierlich mit Bürgermeister Stefan Schmutz gestartet worden.
Im Norden von Ladenburg, im Neubaugebiet Nordstadt-Kurzgewann, entstehen moderne Mehrfamilienhäuser mit geräumigen Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen. „Wir haben in den letzten Jahren vier Neubaugebiete entwickelt. Das Quartier Nordstadt-Kurzgewann ist das größte, aber der Bedarf an Wohnraum ist durch den Zuwachs von etwa 1500 Bürgerinnen und Bürgern weiterhin hoch“, wird Bürgermeister Stefan Schmutz in der Mitteilung zitiert.
Ein Stadtquartier mit vielen Möglichkeiten
Das vielfältige Stadtquartier „Neue Nordstadt“ erhalte mit dem neuen Quartier großzügigen Wohnraum, den Ladenburg - wie viele andere Kommunen auch - so dringend benötigt. Doch geht es laut Investor nicht nur darum, dem Wohnbedarf gerecht zu werden. Gleichzeitig sei auch ein Standard notwendig, der langanhaltende Substanzqualität sichere und auch nachhaltige Energiekonzepte berücksichtige.
„Das Interesse an den neuen Objekten ist jetzt schon groß, was sicherlich auch an der Nähe zu Heidelberg und Mannheim liegt, aber auch an den Grundrissen der Wohnungen, die für alle Altersgruppen konzipiert sind“, schreibt der Bauträger. „Dem Zufall wird hier nichts überlassen. Selbst die Tiefgaragenplätze, separater Fahrradraum und Vorrichtungen für E-Mobilität gehören heute in jede gute Projektplanung“, erklärt der Geschäftsführer der Strenger Frankfurt, Oliver Stöhr.
„Gute Lage für Familien und alte Menschen“
Die gute Infrastruktur mache die Stadt besonders attraktiv für Familien, die ohne lange Wege Schulbesuche, Versorgung oder Kulturleben genießen können, wirbt Strenger für den Standort. Aber auch für Senioren steige im neuen Viertel das Angebot an altersgerechten Wohnungen. Die Idee, für alle ein Generationen übergreifendes Leben zu ermöglichen, sei wichtiger Bestandteil der Planung für die neuen Mehrfamilienhäuser.
Die 22 neuen Wohnungen sind zwischen 77 und 91 Quadratmeter groß. Die noch zum Kauf stehenden kosten zwischen 450 000 und 550 000 Euro. Allerdings bieten sie aufgrund der Planung mit höchsten Standards spezielle Fördermöglichkeiten für Familien, wie der Bauherr betont. Danach können Käufer bis zu 270 000 Euro Kredit zu unter einem Prozent Zinsen und einen KfW-Sonderkredit von 150 000 Euro mit ebenfalls attraktiven Konditionen erhalten. Dank des KfW-40-NH Energiekonzepts und der nachhaltigen Bauweise profitieren zukünftige Eigentümer von bis zu zehn Prozent Abschreibung.
Die Fertigstellung der Wohnungen ist nich 2025 geplant
„Wir freuen uns, dass neben den Eigentumswohnungen auch Mietwohnraum geschaffen wird“, wird Bürgermeister Schmutz weiter zitiert. Laut Nikola Schöneich aus dem Verkaufsteam der Strenger Frankfurt GmbH ist die Nachfrage jetzt schon hoch: „Dank serieller Fertigungsweise können wir bei unseren Baustolz-Quartieren einen Festpreis garantieren, was die Planung und Kalkulation für die Käufer erleichtert.“ Die Fertigstellung der Wohnungen ist für 2025 geplant. Die Strenger-Gruppe wertet das Prohekt als Zeichen dafür, „dass trotz schwieriger Zeiten attraktive und erschwingliche Wohnlösungen machbar sind“.
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