Punkt 1 von 2 Rita da Silva, Leila Jahaus, Cristiane Mylonas und Flávia Ferreira Walter, brasilianischer Freundinnenkreis aus der Pfalz (von links)
„Das Konzert war wunderschön, unglaublich gut und sehr emotional. Ich bin schon Fan von Simply Red seit meiner Teenager-Zeit. Mick Hucknall hat es mit der Song-Auswahl aus 40 Jahren perfekt getroffen“, schwärmt Flávia Ferreira Walter aus Landau am Vorabend ihres 52. Geburtstags. Für die Wahl-Landauerin Cristiane Mylonas war es das zweite Konzert von Simply Red nach Liverpool 2008: „Ich bin glücklich, weil alle meine Favoriten gespielt wurden.“ Für Leila Jahaus aus Klingenmünster ging mit dem Konzert in der SAP Arena ein Kindheitstraum in Erfüllung: „Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, Simply Red haben mir alles gegeben, Mick Hucknall hat alles richtig gemacht – so viel Emotion! Vor allem bei, Sunrise‘, weil das Video zu dem Song in Rio de Janeiro gedreht wurde – das war für mich wie Sonnenschein.“
Punkt 1 von 2 Victoria und Carsten Filla, Tochter-Vater-Paarung aus Heidelberg und Münster
„Die Liebe zu Simply Red ist bei uns in der Familie generationenübergreifend“, betont der aus Westfalen angereiste Jurist. „Der Witz bei uns ist; Ich bin ein Fan der ersten Stunde – und liebe die neueren Lieder.“ Die Tochter ergänzt lachend: „Ich bin ein Fan der zweiten Stunde und ich liebe die alten Lieder. Wir sind generell große Fans der 80er in der ganzen Couleur.“ Gefehlt hat beiden nichts im Jubiläumsprogramm. „Ich glaube, wir haben alle unsere Sitznachbarn sehr stark geärgert, weil wir so viel mitgesungen haben. Aber wir fanden es großartig. Vom Live-Erlebnis her ein unfassbar toller Abend. Mick Hucknall ist ja eh ein Erlebnis, aber das Zusammenspiel mit der Band … wow!“, bilanziert Carsten Filla. Victoria: „So etwas haben wir noch nicht erlebt.“
Punkt 1 von 2 Luisa Ortwein alias Lùisa, Frankenberger Deutschpop-Songwriterin aus dem Vorprogramm von Simply Red
„Für mich ist es superkrass besonders, dass ich überhaupt vor Simply Red spielen darf. Weil es einfach so eine heftig ikonische Band ist. Die waren schon ikonisch, da war ich noch Sternenstaun. Dass ich ihre Fans abholen konnte, dass sie zuhören, war toll. Die Stimmung war sehr, sehr positiv. Die Leute hatten richtig Lust auf neue Musik. Das ist ja nicht selbstverständlich. Mannheim war sehr, sehr offen. Simply Red sind so eine heftige Live-Band. Die Musiker sind beyond anything. Die Groove-Fraktion ist extrem, auch die Bläser sind so gut. Das ist für mich als Musikerin jeden Abend wieder faszinierend. Als Sängerin bin ich natürlich auch von Mick Hucknall begeistert: Wie der jeden Abend alles reinlegt.“
Punkt 1 von 2 Heiko und Nathalie Rast, Ehepaar aus Worms
„Es war eine komplette Reise zurück in die Vergangenheit. Mit einer Musik, die uns tagtäglich berührt hat, zu der wir früher getanzt haben in der Diskothek. Mit dieser Art von Musik jetzt in der SAP Arena Spaß zu haben – das war phänomenal.“ Seine Frau lobt den Sound: „Das ganze Konzert klang so, als ob man eine CD mit Kopfhörer. Es hätte nur nicht aufhören dürfen. Ich könnte nochmal zwei Stunden zuhören“ Für die Wormser war die Songauswahl perfekt: „Was man da an Spielfreude gesehen hat – das war der Hammer!“, findet Heiko Rast.
Punkt 1 von 2 Lena und Sebastian Hannke, Mutter und Sohn aus der Nähe von Mainz
„Es war mega. Das komplette Konzert war ein einziges Highlight. Ich bin schon Fan seit 40 Jahren, aber das war mein erstes Konzert von Simply Red“, schwärmt Lena Hannke. Ihr Sohn war besonders begeistert von der Akustik und dem Setup in der SAP Arena. „Die Mischung aus Soul und Rhythm & Blues hat meine Seele wirklich berührt. Das habe ich so nicht erwartet.“
Punkt 1 von 2 Claudia und Dieter Breiter, Ehepaar aus Freiburg
„Jedes Lied war einfach klasse“, findet Dieter Breiter. „Die Bühnenshow ebenso. Vor allem, dass die einzelnen Musiker so hervorgehoben wurden und nicht nur Mick Hucknall im Fokus stand“, ergänzt seine Frau. „Er hat immer noch eine Superstimme!“, urteilt der Freiburger.