Interview

Mannheimer Gitarrist Adax Dörsam feiert auf der Bühne Geburtstag

An seinem 70. stellt der Mannheimer Gitarrist Adax Dörsam heute im Weinheimer Café Central ein neues Buch und das Album „25“ vor. Im Interview spricht er auch über seine vielfältige Karriere, die Rente und denkt darüber nach, ob er noch mal in Xavier Naidoos Band spielen würde.

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Jörg-Peter Klotz
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Nimmermüder Vollblutmusiker: Adax Dörsam mit einem Teil seiner 100 Saiteninstrumente im DaxBau, seinem Studio in Rimbach. © Jörg-Peter Klotz

Das Wichtigste in Kürze

- Adax Dörsam feiert seinen 70. Geburtstag im Café Central in Weinheim mit Album und Buch.

- Sein Album "25" zeigt seine Vielseitigkeit und Optimismus als Multiinstrumentalist.

- Das Buch "fünfundzwanzig" enthält Anekdoten und Betrachtungen aus seiner Karriere.

Mannheim/Oberzent-Finkenbach.. Zu Besuch im DaxBau, Adax Dörsams Studio in Rimbach. Im Odenwald ist der gebürtige Mannheimer nicht nur musikalisch heimisch geworden. Zwischen Geburtsort und der Wahlheimat feiert der virtuose Multi-Saiteninstrumentalist seinen 70. Geburtstag auf der Bühne: Im Weinheimer Café Central stellt er am 7. August, 20 Uhr, sein Geburtstagsalbum „25“ und das gleichnamige Buch mit Anekdoten aus seiner vielfältigen Karriere vor. Darin kommt auch seine Zeit in der Live-Band von Xavier Naidoo, mit dem er durchaus wieder zusammenarbeiten würde - nicht ohne ihm weltanschaulich Kontra zu geben, wenn es sein müsste.

Herr Dörsam, Sie spielen heute an Ihrem 70. Geburtstag im Café Central in Weinheim. Was sagen Ihre Familie und Freunde dazu?

Dörsam: Da gab es schon Ärger. Einige hatten erwartet, dass ich zum 70. ein großes Fest mache. Zum 60. habe ich ja noch eine Turnhalle gemietet und rund 300 Leute eingeladen – mit Essen, Imbisswagen und allem Drum und Dran. Aber dieses Jahr hatte ich weder Lust noch Zeit, so etwas auf die Beine zu stellen.

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Was war diesmal anders?

Dörsam: Der Geburtstag fällt auf einen Donnerstag. Ich hatte eigentlich vor, Samstag oder Sonntag zu feiern, aber dann war da samstags schon ein privates Fest, bei dem ich spiele. Und sonntags spiele ich auf dem Finkenbach Festival mit Alex Auer – dieses Jahr eine Woche früher als gewohnt. In der Nacht zum Sonntag spielen wir dort als letzter Act, also vermutlich bis gegen drei Uhr nachts. Bis ich dann daheim bin, ist es fünf oder sechs Uhr. Da kann ich am Sonntag nicht noch ein eigenes Fest schmeißen.

Passiert sonst gar nichts an Feierlichkeiten?

Dörsam: Ich habe kurz überlegt, ob ich vielleicht zum 77. oder 73. ein großes Fest mache. 70 feiern ja alle – warum nicht mal anders?

Wie fühlt sich die 70 für Sie an? Als Rockmusiker ist man ja immer noch ein wenig dazu verdammt, berufsjugendlich zu sein …

Dörsam: Ehrlich gesagt: Die Zahl gefällt mir nicht. 60, 66, 68 – das waren schöne Zahlen. 70 ist für mich keine schöne Zahl.

Zum Geburtstag sind das Album „25“ und ein neues Buch „fünfundzwanzig“ erschienen. Letzteres ist wieder eine Art Kaleidoskop aus lockeren Anekdoten zu musikalischen Begegnungen und Reisen – auf 128 Seiten. Wie haben Sie da ausgewählt – Sie haben ja mit unendlich vielen Leuten gespielt, sind während der Pandemie auf einem Kreuzfahrtschiff gestrandet und haben eine enorme Leidenschaft für Armenien entwickelt?

Dörsam: Ich hatte in den früheren Büchern noch nichts über Armenien, ich hatte nichts über Bhutan. Das sind auch neue Dinge. Dann habe ich diesmal relativ viel Politisches drin, also philosophisch Politisches. Zum Beispiel über die Welt der funktionierenden Dinge. Wir werden so zugemüllt mit schlechten Nachrichten. Dabei funktioniert so viel so gut im Leben. Das war auch ein Antrieb für das Buch. Ich habe das Doppelte an Material, weil ich ja immer schreibe, schon als Teenager. Es wäre kein Problem gewesen, das Buch doppelt so dick zu machen. Oder auf 400 Seiten. Aber ich wollte preislich bei 15 Euro bleiben - wie ein Musik-Album. Und den Mix mit Bildern und Lesebändchen beibehalten.

Zur Person, zum Konzert, zur CD und zum Buch



  • Der Gitarrist, Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent wurde am 7. August 1955 in Mannheim-Lindenhof als Franz Adalbert Johannes Dörsam geboren . Aus den Ruf- und Spitznnamen Adalbert, Ajax und Adamo entwickelte sich in der Odenwälder Jugendzeit das Pseudonym Adax. Heute lebt Dörsam in Rimbach, wo er ein Studio betreibt.
  • Ab 1973 spielte er in der ersten von zahlreichen Rock-Bands wie Goldfink oder Klangk. 1974 begann sein Gitarrenstudium an der Musikhochschule Mannheim .
  • Danach arbeitete Dörsam am Nationaltheater, s pielte u.a. mit Pe Werner, Rolf Zuckowski, Joana, Lydie Auvray, Johnny Logan, Lou Bega, Xavier Naidoo, Timo Gross, Hans Reffert oder Claus Boesser-Ferrari sowie in fast zahllosen eigenen Projekten (Trio 3 D, Flower Power Men, Wolpertinger). Seit 2018 kuratiert er das Folk-Festival Burg Waldeck.
  • Zu seinem 70. Geburtstag hat Dörsam das Album „25“ digital und als CD veröffentlicht . Es enthält 15 Instrumental-Stücke, die die Vielseitigkeit und den Optimismus des Multiinstrumentalisten demonstrieren.
  • Gleichzeitig erscheint das Buch „fünfundzwanzig“ mit Anekdoten und Betrachtungen, die sich zu einer Biografie verdichten (Waldkirch Verlag, 128 Seiten, 15 Euro).
  • Album und Buch präsentiert Dörsam live an seinem Geburtstag, bei einer Release-Show am Donnerstag, 7. August 2025 : Ab 20 Uhr gibt es eine Mischung aus Konzert und Lesung im Weinheimer Café Central (Abendkasse: 22 Euro). Danach spielt er das letzte Konzert auf dem diesjährigen Finkenbach Festival, in der Nacht zum Sonntag ab 1 Uhr in der Band von Alex Auer.
  • Nach einer musikalischen Armenien-Reise mit dem Trio 3D folgt am 12. September 2025, 18 Uhr, ein Konzert als Begleiter von Joana im Theater an der Goethestraße in Fürth mit dem Programm „Als Frau in dem Metier“.
  • Seine Erlebnisse dokumentierte Dörsam bereits in Büchern wie „Saitenweise biografische Notizen“ oder zuletzt „Odyssee: Ein Corona-Logbuch“ (Waldkirch Verlag. 48 Seiten, 10 Euro). jpk

Im Anhang würdigen Sie eine Reihe mehr oder weniger prominenter Mentoren – auch Xavier Naidoo, in dessen Band Sie ab der „MTV Unplugged“-Show „Wettsingen in Schwetzingen“ 2008 bis 2011 gespielt haben. Warum? Politisch stehen Sie ja in einem ganz anderen Lager als die rechtsverschwörerische Ecke, in die Naidoo bis 2022 immer mehr abgedriftet ist.

Dörsam: Ich will diesmal den Menschen danken, die meine Entwicklung stark befördert haben. Das hatte ich in den vorherigen Büchern nicht. Xavier muss man differenziert sehen: Er hat schon sehr früh mit Verschwörungstheorien zu tun gehabt, auch QAnon …

Den groben Rahmen von QAnon, dass Eliten in Kellern Kinder missbrauchen und foltern, hat er ja schon erzählt, da gab es den Begriff QAnon oder den Vorläufer Pizzagate noch gar nicht.

Dörsam: Deshalb habe ich mich auch ganz früh schon informiert und auf unseren Tourneen bin ich der Einzige gewesen, der ihm gesagt hat: „Ne, das glaube ich nicht, was du da erzählst.“ Und Xavier hat immer wieder den Austausch gesucht, ist zu mir gekommen und wollte wissen „Was meinst du dazu?“ Dann haben wir diskutiert und ich habe einfach und ganz klar gesagt: Nee, das sehe ich anders, das kann ja gar nicht sein, was du da erzählst.“ Und das lief total freundlich ab. Er war immer total korrekt und großzügig. Jede Gage ist pünktlich bezahlt worden. Es gab immer ein super Auskommen. QAnon und Co, das sind doch alles aufgekochte alte Geschichten, die gab es schon vor 200 Jahren. Dass er Antisemit sein soll, ist Quatsch, aber man darf es sagen, weil das Bundesverfassungsgericht so entschieden hat.

Die Zusammenarbeit endete ja organisch, als Naidoo seine Band verkleinert hat und mit Alex Auer nur noch einen Gitarristen brauchte. Jetzt steht im Dezember die erste Tournee an – würden Sie wieder mit ihm spielen, wenn er noch mal anfragen würde?

Dörsam (denkt länger nach): Ich wusste schon längere Zeit, dass sich da was anbahnt und hatte mir schon überlegt, ob ich mal die Fühler ausstrecke. Ich hätte Alex sagen können: „Sag‘ doch mal einen schönen Gruß, wenn Xavier möchte, mache ich mit. Ich habe es nicht gemacht, weil irgendwie dränge ich mich nicht danach. Aber: Würde er jetzt fragen, könnte es passieren. Ich stehe dem nicht ablehnend gegenüber, aber auf der anderen Seite würde ich dann schon ein paar Fragen stellen. Die Frage nach der Distanzierung von Naidoo, die wurde schon öfters an mich herangetragen, gerade aus der linken Mannheimer Szene. Speziell als ich meine neue Website gemacht habe, auf der auch ein Bild mit ihm zu sehen ist. Ich habe dann zurückgefragt: „Was habt ihr? Der Mann hat seine Meinung, ich habe eine andere. Das ist ein Meilenstein in meiner musikalischen Laufbahn gewesen und ich bin ihm wirklich dankbar.“ Ich habe überhaupt keinen Grund, ihn aus meinem Leben zu streichen.

Das Album „25“ mit 15 Songs und schönen Titeln wie „Springinsfeld“, „Googlehupf“ oder zum Abschluss „Odenwaldschrat“ heißt schlicht „25“ – weil Sie 2025 nun 70 werden?

Dörsam: Jedenfalls war so die Idee. Ich habe auch lange überlegt, wie ich mein neues Album nennen soll. Erst wollte ich eine Art Rückschau machen, eine „Best Of“ mit neu eingespielten Stücken. Aber dann habe ich gemerkt, dass ich gar nicht zurückschauen will. Ich habe so viele neue Ideen, so viel Energie – ich lebe jetzt. Und so ist es eine Platte mit fast ausschließlich neuen Titeln geworden. Und dann kam ich auf „25“.

Zwei Gleichgesinnte: Adax Dörsam (rechts) spielt auch gern in der Band von Alex Auer (links), auch 2025 wieder beim Finkenbach Festival. © Thomas Wilken

Wie ordnen Sie die neuen Stücke stilistisch ein? Es ist ja fast alles geboten, was man mit Saiteninstrumenten einspielen kann.

Dörsam: Es ist wie immer – total verschieden. Es gibt keine Schublade, in die man mich stecken könnte.

Das vorab ausgekoppelte „Pure Lebensfreude“ bringt die musikalische Botschaft explizit auf den Punkt. Mit Feelgood-Stimmung das Leben und die Welt ein wenig besser zu machen – ist das Ihr Antrieb?

Dörsam: So kann man das beschreiben.

Mit der Beatles-Nummer „When I‘m Sixty-Four“ greifen Sie sehr bewusst ein Altersthema auf …

Dörsam: Ich habe das Lied tatsächlich erst für mich entdeckt, als ich 64 wurde und ein paar Mal drüber lachen musste. Dann habe ich es in mein Soloprogramm aufgenommen. Und klar, das ist ein Alterslied, aber auch ein liebevoll-ironisches. Ich habe es inzwischen so komplex arrangiert, dass ich mich manchmal frage, warum ich es mir so schwer mache. Das ist live schon eine Herausforderung!

Ihre Beziehung zu den Beatles scheint in letzter Zeit intensiver geworden zu sein, auf „25“ findet sich auch eine Version von „Mother Nature‘s Son“. Wie kam es dazu?

Dörsam: Die Beatles waren früher für mich eher „Weicheier“. Ich war mehr bei Hendrix, Clapton, Led Zeppelin, Captain Beefheart – diese Ecke. Das war mir näher. Da hat man die Beatles etwas belächelt, auch wenn ihre Potenz unüberhörbar ist. So ein Kracher wie „Helter Skelter“ hat auch mich umgehauen. Aber je älter ich werde, desto mehr schätze ich sie. In der Zusammenarbeit mit meinen Kollegen Claus Boesser-Ferrari und Alex Auer tauchten immer wieder fast automatisch Beatles-Zitate auf. Irgendwann saß ich da und hab einfach gespielt – und plötzlich war es mehrstimmig, dann vierstimmig – und ich dachte: Ach, guck mal, die Beatles. Die kommen immer wieder. „Mother Nature‘s Son“ ist ein Geniestreich. 26 Versionen haben sie davon gemacht. Das ist Wahnsinn. So etwas inspiriert natürlich auch mich.

Adax Dörsam in seinem Rimbacher Studio: In seinem 70. Lebensjahr „sprudelt“ die Musik noch immer aus dem begnadeten Gitarristen und Komponisten, wie sein neues Album beweist. Sein gleichzeitig erscheinendes Buch ist dagegen eher eine Rückschau auf ein ereignisreiches Leben. © Fritz Kopetzky

Sie spielen nicht nur Gitarren, sondern alle erdenklichen Saiteninstrumente von der Laute über die Sitar bis zum breiten orientalischen Spektrum. Wie viele besitzen Sie eigentlich?

Dörsam: So um die 100. Ich zähle da alles mit rein – auch Sitar, Saz, Baglama, mittelalterliche Streichinstrumente wie die Altfiedel, eine Vorform der Geige, die man auf den Knien gespielt hat. Alles, was man zupfen kann. Manche davon sind eher Kuriositäten, aber sie gehören zu meinem Klanguniversum.

Was erwartet das Publikum bei Ihrem Geburtstagsauftritt im Café Central?

Dörsam: Mehr als bei einem normalen Soloauftritt. Ich lese auch, es gibt Bezug zum 30. Jubiläum des Cafés. Das Café Central ist für mich fast familiär – Michael Wiegand, der das macht, ist mit mir über Ecken beinahe verwandt. Ich war sogar Brautkind auf der Hochzeit seiner Eltern. Das wusste ich gar nicht mehr, bis er mir ein altes Foto geschickt hat.

Sie waren oft als Begleiter im Duo oder als Bandmitglied erfolgreich. Gibt es bei all den Kooperationen Meilensteine, die Ihnen besonders wichtig sind?

Dörsam: Auf jeden Fall. Circus Haselbek war ein ganz wichtiger Punkt, dann der Rock ‚n‘ Roll Circus 1985 – nach drei Tagen in der Alten Feuerwache waren wir bekannt. Dabei habe ich alle getroffen, die damals in Mannheim mit Musik zu tun hatten. Da kam ich über Hans Reffert rein. Dort entwickelten sich Beziehungsgeflechte – mit dem früheren Grönemeyer-Gitarristen Gagey Mrozeck oder Ali Neander von den Rodgau Monotones. So habe ich auch Thomas „Chuck“ Tscheschner vom Pepe Lienhardt Orchester kennengelernt, das Udo Jürgens begleitet hat – einer der besten Bassisten, die ich kenne. Durch ihn kam ich zu der französischen Akkordeonistin Lydie Auvray, und das war eine neue Ebene für mich: Tourneen durch ganz Deutschland, von Flensburg bis Passau – 80, 90 Auftritte pro Jahr. Ich musste mir dann gescheite Anzüge kaufen und Männerparfüm (lacht). So Zeug kannte ich alles nicht. Ich hatte lange Haare, habe geraucht und Drogen genommen. Später war Rolf Zuckowski sehr wichtig.

Adax Dörsam mit Joana 2009 in der Matthäuskirche bei der Konzertreihe Cross`n Groove. © Markus Prosswitz / masterpress -

Und wo siedeln Sie die Zusammenarbeit mit der Mannheimer Liedermacherin Joana an?

Dörsam: Joana ist ein Glücksfall! Sie kam ein bisschen später, Mitte der 90er und dem Album „Seitenweise Liewesbriefe“. Der Gitarrist bei ihr war ausgefallen, und ich wurde empfohlen. Von Pianist Peter Grabinger, der auch zu meinen großen Mentoren zählt. Mit 17 bin ich nach Lampertheim mit der Gitarre getrampt, um mit ihm in der Band Klangk zu spielen. Seither sind wir musikalisch wie freundschaftlich eng verbunden.

Gibt es Gedanken an den Ruhestand?

Dörsam: Ich wurde ja quasi zwangsweise in die Rente geschickt. Plötzlich kam da jeden Monat Geld aufs Konto. Ich dachte erst: Warum eigentlich? Ach ja – Altersrente. Ich habe in die Künstlersozialkasse eingezahlt. Aber natürlich: Ich arbeite weiter. Ich hab Projekte, Ideen, Energie – da ist kein Ende in Sicht.

Drei Brüder als Trio 3D (von links): Adax Dörsam (Zupfinstumente), Matthias Dörsam (Klarinetten, Saxophone, Flöten) und Franz Jürgen Dörsam (Fagott). © Dörsam

Was steht als Nächstes an?

Dörsam: Im September fahre ich wieder nach Armenien. Dort spielen wir vier Konzerte mit meinen drei Brüdern, dem Trio 3 D. Ich bin im Vorstand von NOAH, einem Verein für deutsch-armenische Freundschaft. Ein faszinierendes Land. Ich war schon mehrfach dort, habe viele Menschen und Musiker kennengelernt – das ist eine echte Bereicherung.

Ressortleitung Stv. Kulturchef

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