Mannheim. Vor fünf Jahren startete in Baden-Württemberg der Lockdown für die Kultur. Mannheims heutiger Wirtschafts- und Kulturbürgermeister erinnert sich an diesen harten Einschnitt und die Folgen aus zwei Perspektiven: als Chef des Kulturhauses Capitol und damals schon führender Lokalpolitiker.
Herr Riehle, vor fünf Jahren begann nach der Ausbreitung der Corona-Pandemie in Europa in Mannheim der Lockdown für die Kultur. Wie schwarz war dieser Freitag, 13. März 2020, damals für Sie in Ihren beiden Rollen – als führender Kommunalpolitiker und als Chef des Kulturhauses Capitol?
Thorsten Riehle: Ich bin ja nicht abergläubisch, aber Freitag der 13. ist seitdem ein Tag, an dem es mich ein wenig gruselt. Ehrlich gesagt war mir die Dimension, das Ausmaß der Pandemie an diesem Tag nicht klar. Ich dachte wie viele andere auch, dass wir uns mit Einschränkungen von ein paar Wochen, vielleicht wenigen Monaten auseinandersetzen müssen. Dass uns als Kulturschaffende das Thema mehr als zwei Jahre beschäftigen wird, war für mich nicht absehbar. Insofern war das kein guter Tag. Das ist es nie, wenn wir Veranstaltungen absagen müssen. Aber er wäre für mich deutlich dramatischer gewesen, wenn ich das gewusst hätte, was ich heute weiß.
In der SAP Arena gab es beim vorerst letzten Konzert mit AnnenMayKantereit noch eine relativ unbeschwerte Konzertparty, der volle Rosengarten fühlte sich bei Torsten Sträter eine Woche später schon etwas ungemütlich an – und dann blieben die Zuschauer allmählich trotz gekaufter Karten weg. Wie erinnern Sie sich an die Atmosphäre der letzten Kulturveranstaltungen?
Riehle: Ich erinnere mich an den ersten Besucher mit Gesichtsmaske in einer Vorstellung. Da dachte ich noch: Der übertreibt aber ganz schön. Wenige Tage später habe ich selbst Maske getragen. Das ging alles so wahnsinnig schnell. Von der ersten Information, dass es ein neues Virus in China gibt, bis zum Lockdown waren es ja nur wenige Wochen. Wir waren aber auch gleich mit der Frage beschäftigt, wie wir mit Rückzahlungen von Karten umgehen. Wir haben das von Anfang an kulant gehandhabt, auch ohne Lockdown. Und das war im Rückblick betrachtet richtig, weil es in einer solchen Situation darum gehen muss, solidarisch zu sein.
Hätten viele Menschen nicht ohnehin mit den Füßen abgestimmt und wären zu Hause geblieben? So herrschte mit den Lockdowns zumindest Rechtssicherheit und man konnte die Ausfälle finanziell abfedern.
Riehle: Ich weiß, dass wir noch viel aufarbeiten müssen, vor allen Dingen, wie wir in den Schulen und in Alten- und Pflegeheimen mit den Lockdowns umgegangen sind. In der Kultur habe ich es am Anfang für richtig gehalten, alles dicht zu machen. Natürlich auch, weil die Menschen verunsichert waren und die furchtbaren Bilder aus Bergamo und New York vielen Menschen Angst gemacht haben. Keiner wusste, welchen Schaden eine Ansteckung für einen persönlich bedeutet hätte. Klar war aber, dass Menschen sterben. Später hat sich das geändert, als klar war, wie sich Corona verbreitet und welche Schutzmaßnahmen ergriffen werden können. Insofern bin ich einverstanden, dass die Kultur als Erstes stillgelegt wurde. Dass wir die letzten waren, die in die Normalität zurückgekehrt sind, fand ich aber falsch. Außerdem war lange Zeit völlig unsicher, ob wir überhaupt finanzielle Entschädigungen erhalten. Der Eindruck, dass wir schlicht vergessen wurden, ist bei vielen hängen geblieben. Letztlich muss ich aber sagen, dass wir unglaublich dankbar dafür sein können, dass der Staat die freie Kulturszene gerettet hat. Auch wenn das nicht vollumfänglich auf jede und jeden zutrifft, unsere Kulturlandschaft würde heute anders aussehen. Das Capitol hätte es nicht überlebt.
Sehr seltsam war, dass der Kulturbetrieb in Rheinland-Pfalz länger laufen durfte – also auch fünf Autominuten entfernt in Ludwigshafen. Haben Sie das verstanden?
Riehle: Das zeigt wieder einmal, wie wichtig es wäre, wenn sich in einer solchen nationalen Krise die Länder auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen würden. Wir haben das auch erlebt, so konnten wir in Edesheim die Festspiele open air nahezu uneingeschränkt durchführen, weil uns die Landesverordnung Rheinland-Pfalz das erlaubt hat. In Mannheim auf der Seebühne hatten wir mit enormen Einschränkungen zu kämpfen.
Wenn sich eine Pandemie wiederholen würde, wären Sie als Wirtschafts- und Kulturbürgermeister Mannheims noch mehr in Verantwortung. Was würden Sie heute definitiv anders machen als 2020?
Riehle: Ich würde viel früher versuchen, mit einer städtischen Förderung die Unwucht der Landes- und Bundesprogramme abzufedern. So haben viele Einzelhändler mit großer Verunsicherung versucht zu überleben. Da haben wir als Gemeinderat und Verwaltung sehr spät reagiert. Ich habe daraus gelernt und aktuell in der Krisensituation nach der Amokfahrt entsprechend gehandelt: Keine 24 Stunden später hatte ich mit den Einzelhändlern der Innenstadt einen Besprechungstermin. Bei Corona kam niemand auf uns zu, das hatte ich damals schon als falsch empfunden und thematisiert. Auch die letztlich übertriebene Zurückhaltung des Nationaltheaters, das, als es wieder möglich war, nicht gespielt beziehungsweise kaum Besucher zugelassen hat, würde ich auch als Bürgermeister deutlich kritisieren und mit den Kolleginnen und Kollegen sprechen.
Aus heutiger Sicht ist es leicht, viele Maßnahmen wie die Schulschließungen als übertrieben und unnötig zu geißeln. Nach den Bildern von Bergamo oder den Infektionsketten in Heinsberg oder Ischgl konnte man die Verantwortlichen aber durchaus verstehen, dass Team Vorsicht die Oberhand gewann. Oder wie sehen Sie es?
Riehle: Ja, gerade zu Beginn der Pandemie war das für alle nicht absehbar. Ehrlich gesagt habe ich in der Situation keinen beneidet, der als Amtsträger Entscheidungen treffen musste, bei denen es um Leben und Tod gehen konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt gibt es durchaus Widersprüche, da habe ich nicht mehr alle Entscheidungen verstanden. Deshalb ist eine Aufarbeitung enorm wichtig, zumal uns das ja auch gesellschaftlich in eine tiefe Spaltung getrieben hat. Da dürfen Verletzungen, die Entscheidungen eben auch bedeutet haben, nicht unausgesprochen bleiben. Ich habe einige Freunde, die Angehörige am Sterbebett nicht besuchen durften oder die jetzt mit Long Covid ihr Leben gestalten müssen, ohne dass ihnen geholfen werden kann. Aber auch die psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen und die Folgen der Schulschließungen müssen Thema sein, das muss offen und transparent miteinander diskutiert werden können.
Manche Bilder und Maßnahmen wirken heute trotzdem regelrecht bizarr. Ich erinnere mich an einen Polizeiwagen auf der Ladenburger Neckarwiese. Die Beamten verscheuchten einen Mann, der einsam auf einer Bank ein Buch las. Die Vollsperrung von Luisenpark oder Schwetzinger Schlossgarten kritisierte sogar der sehr korrekte damalige OB Peter Kurz im Interview mit dieser Redaktion. So etwas wird sich vermutlich nicht wiederholen, oder?
Riehle: Zum einen hoffe ich nicht, dass sich in absehbarer Zeit eine Pandemie in dem Ausmaß wiederholt, aber lässt sich nicht ausschließen. Das, was auch an absurden Überreaktionen passiert ist, können wir nicht ändern. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, mit einer solchen Ausnahmesituation umzugehen. Dazu gehört für mich, dass wir auf Virologen hören, aber nicht an jeder Stelle zu übervorsichtig sind, weil es auch darum geht, wie viel Selbstverantwortung wir der Gesellschaft zugestehen. Wenn in einer solchen Situation Menschen mit Abstand in einem Park oder auf einer Wiese zusammenkommen, ist das ungemein wichtig für die Akzeptanz von harten notwendigen Maßnahmen. Auch die aus meiner Sicht völlig überzogene Isolation zu Hause war schädlich. Wir haben einen Hund, wir durften raus. Die Nachbarn nicht. Das war absurd.
Sehr verbittert reagierte die Kulturszene auf den zweiten Lockdown im November. Man hatte sich an alle Regeln gehalten, für Abstand gesorgt, modernste Filteranlagen eingebaut, vor allem in den Kinos konnte man die Leute perfekt platzieren und Kontakte nachverfolgen, es gab eine große Studie bei einem Tim-Bendzko-Konzert, die die Wirksamkeit der Maßnahmen belegte – war das der größte Tiefschlag?
Riehle: Das konnte ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Finanziell wurde das ausgeglichen, aber die Menschen wurden von der Kultur entwöhnt. Die nachwirkenden Folgen waren, dass wir mindestens ein Jahr gebraucht haben, um die Menschen wieder zurück in die Kultureinrichtungen zu bringen. Alle Kulturstätten haben davon berichtet, dass eigentlich erst die zweite Jahreshälfte 2024 wieder die Zahlen vor Corona erreicht wurden. Deshalb war es mir so wichtig, dass wir bereits am 20. März 2020, also eine Woche nach Lockdown, mit Rockt Zu Hause live aus dem Capitol gestreamt haben. Das war moralisch nicht zu unterschätzen, sowohl für die Künstlerinnen und Künstler als auch für die Menschen, die das zu Hause mitverfolgt haben. Ich hatte bei den über 40 Sendungen, die wir gezeigt haben, den Kontakt zu den Zuschauern über die sozialen Medien. Das war schon sehr berührend, was uns die Menschen an persönlichen Geschichten erzählt haben, und es hat uns enorm motiviert.
Von kleineren Häusern habe ich allerdings auch gehört, dass es eine positive Seite dieses zweiten Lockdowns gab. Die Atmosphäre der Abstandsveranstaltungen war teilweise gespenstisch, die No-Show-Quote des Publikums sehr hoch und zumindest in Baden-Württemberg wurden die Ausfälle einigermaßen kompensiert. Hat dieses zweite Herz auch bei Ihnen in der Brust geschlagen?
Riehle: Der finanzielle Ausgleich war für uns überlebenswichtig. Ohne Frage. Aber die Botschaft ist geblieben: Es ist gefährlich, bleibt weg, geht nicht in die Kultureinrichtungen. Diese Botschaft ist zu lange unwidersprochen stehen geblieben und muss auch aufgearbeitet werden. Wir hatten Glück und konnten in der Zeit das Haus umbauen, darunter auch die Lüftungsanlage, die jetzt mit hochmoderner Technik alles filtert, was es so an Viren und Sonstigem gibt. Das war zwar geplant, hat aber natürlich wunderbar gepasst und geholfen. Andere habe länger als wir an der Besucherzurückhaltung gelitten.
Die kurzsichtige Formulierung, dass Kultur nicht zu den systemrelevanten Faktoren der Gesellschaft gehöre, wirkt bis heute nach – als tiefe Verletzung. Wie würden Sie das in einem ähnlichen Fall anders kommunizieren?
Riehle: Die Frage, was überhaupt systemrelevant ist, wurde ja nur faktisch, aber nie moralisch beantwortet. Kunst und Kultur tragen nicht nur zum Zusammenhalt bei, sie sorgen auch dafür, dass Menschen solidarisch agieren, dass sie sich nicht unterkriegen lassen, dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen und dass sie nicht in ein tiefes Loch fallen. Rockt Zu Hause hat das auf wunderbare Art bewiesen – und wir konnten mit rund 250.000 Euro an Spenden, die wir gesammelt haben, die finanziellen Härten bei Künstlerinnen und Künstlern abfangen, die als Soloselbständige kaum einen finanziellen Ausgleich bekommen haben.
Apropos: In den Frühlings- und Sommermonaten hat die Kultur dann gezeigt, was sie kann, mit größter Flexibilität: Capitol und Kulturnetz auf der Seebühne, hinter dem Schloss, beim Carstival. Es gab tolle kleine Open Airs, auch im Umland. Auch Streaming-Angebote waren teilweise sehr erfolgreich, das Capitol stellte in der Region wohl das erfolgreichste, die Unterstützung war anfangs enorm, etwa bei unserem KulturGut-Festival … Hatte die dramatische Situation auch etwas Gutes? Stichwort: Resilienz?
Riehle: Vor allen Dingen der Zusammenhalt zwischen den Kultureinrichtungen wurde gestärkt. Wir haben sehr schnell mit der Aktion Alarmstufe Rot alle größeren und kleineren Akteure zusammengeholt. Das war vorher nicht möglich, weil es kaum Interesse daran gab. Jetzt aber war klar, dass wir alle in derselben Situation waren. Bastian Fiedler vom Rosengarten und ich haben die Gruppe sehr schnell gegründet, weil wir dadurch auch Gehör in Stuttgart und Berlin gefunden haben. Bis heute gibt es eine intensive Zusammenarbeit. Auch der Zusammenhalt im Capitol war durch diese Zeit nochmal stärker als sowieso schon. Yvonne Geiger als Prokuristin, Thorsten Baumann als Betriebsleiter und ich haben uns täglich abgesprochen. Auch die anderen Abteilungsleiter waren in dieser Zeit eng eingebunden. Das hat zusammengeschweißt und wirkt bis heute nach.
In Baden-Württemberg ging es Kulturschaffenden vergleichsweise gut, in Rheinland-Pfalz nicht. War die staatliche Unterstützung insgesamt ausreichend und sind solche Unterschiede politisch vertretbar?
Riehle: Ich kenne die unterschiedlichen finanziellen Ausstattungen der Länder und habe das damals sehr offen kritisiert. Ich kenne auch die verschiedenen ungleichen Behandlungen, deshalb kann ich nur von uns als Capitol sprechen. Und da muss ich deutlich sagen: Uns hat das gerettet.
Zur Person
- Thorsten Riehle (SPD) ist seit 1. März 2024 Bürgermeister im Dezernat II der Stadt Mannheim und verantwortet damit die Bereiche Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur. Seit 2014 war er Gemeinderat und ab Ende 2020 SPD-Fraktionsvorsitzender.
- Geboren 1970 in Mannheim , machte er sein Abitur am Friedrich-List-Wirtschaftsgymnasium, studierte Politologie, BWL und Erziehungswissenschaften und volontierte bei der „Schwetzinger Zeitung“. Er ist mit Markus Schwarz-Riehle verheiratet.
- Nach einem Intermezzo als Pressesprecher produzierte Riehle das Musical „Human Pacific“ mit Xavier Naidoo in der Hauptrolle und kam zum Capitol. Von 1997 bis 2024 war er Chef des Kulturhauses . jpk
Man kann sagen, dass die 2015 einsetzende Spaltung der Gesellschaft mit den Corona-Maßnahmen zunahm und zu scheinbar unüberwindbaren Rissen führte. Die Tendenz, die eigene Meinung und Befindlichkeit absolut zu setzen, so dass „Abweichler“ dumm, verrückt und/oder gefährlich sein müssen, hält an, heute nur bei anderen Themen. Bekommt unsere Gesellschaft das nochmal gekittet oder ist das aussichtslos?
Riehle: Diese Spaltung wird bleiben. Ich glaube nicht, dass eine Aufarbeitung einen Coronaleugner davon überzeugt, dass die Maßnahmen allesamt richtig waren. Allerdings gab es ja nicht wenige, die unsere Demokratie infrage gestellt haben. Die mit einem Davidstern auf der Brust rumgerannt sind, weil sie der Meinung waren, völlig unterdrückt worden zu sein. Die mit abenteuerlichen Behauptungen die Öffentlichkeit verunsichert und die nachweislich Anschläge auf Politiker wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben. Das darf eine wehrhafte Demokratie nicht hinnehmen, das würde zum Abbau von demokratischen Strukturen und letztlich zum Scheitern führen. Auch der Erfolg der AfD geht zumindest zu einem Teil auf das Konto dieser Spaltung. Und gerade deshalb müssen wir aufarbeiten, was passiert ist. Müssen wir lernen, was wir anders machen können. Und gerade deshalb müssen wir denen auch zuhören, die anderer Meinung sind. Natürlich glaube ich nicht, dass Corona nur ein Schnupfen war, aber es ist unsere Pflicht, andere Meinungen auszuhalten. Das ist Kern der Demokratie.
Mit Xavier Naidoo haben wir in Mannheim ein Paradebeispiel für eine Persönlichkeit, die in der Pandemie noch stärker polarisierte als ohnehin schon. Er wird sicher irgendwann wieder ein Album veröffentlichen und die SAP Arena buchen – würden Sie das begrüßen oder Widerstand leisten? Wenn es nach Gerhard Fontagnier zum Beispiel ginge, dürfte er vermutlich nie wieder seine Stimme erheben …
Riehle: Ganz klar: Jeder, der sich mit einer Meinung zu Wort meldet, die im Kontext einer demokratischen Auseinandersetzung legitim ist, darf nicht daran gehindert werden, diese zu äußern. Das gilt nicht nur für Politikerinnen und Politiker, das gilt auch für Xavier. Ich halte nichts von diesen Verboten. Etwas anderes ist es, wenn Musikgruppen rechtsextremes oder sogar radikales Gedankengut verbreiten. Das ist eine Grenze, die auch der Gesetzgeber zurecht zieht. Und das ist richtig so. Nicht alles, was unter Meinungsäußerung zusammengefasst wird, muss die Demokratie aushalten. Da müssen wir eine klare rote Linie ziehen.
Steile These: Ich könnte mir ja vorstellen, dass gerade Naidoo nach einer plausiblen Ergänzung seines Entschuldigungsvideos die Lager ein Stück weit zusammenführen könnte. Oder?
Riehle: Darüber würde ich mich sehr gerne mit Xavier unterhalten.
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