Von Christian Huther
Nur Erna Pinner versuchte in London an frühere Erfolge anzuknüpfen, nachdem sie 1935 aus Nazi-Deutschland geflüchtet war. Und so ist Pinner heute zumindest Insidern noch geläufig, während Ruth Cahn, Rosy Lilienfeld und Amalie Seckbach vergessen sind. Was sie vereint: Die vier jüdischen Frauen hatten ihre Karrieren im Frankfurt der 1920er Jahre begonnen mit seiner
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