Buchkritik

Martin Suter schreibt neuen Roman über Wut und Liebe

Er ist ein Meister im Legen von falschen Fährten: In seinem neuen Roman „Wut und Liebe“ spielt Martin Suter einmal mehr mit den Erwartungen seiner Leserschaft.

Von 
Ulrich Steinmetzger
Lesedauer: 
In seinem neuesten Roman erzählt er von einem jungen Künstler und einem zweifelhaften Deal: der Schriftsteller Martin Suter. © Sebastian Gollnow/dpa

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Freier Autor Ulrich Steinmetzger geboren 1958 in Gera, Abitur, Pädagogikstudium in Halle (Saale), Lehrer, Promotion zum Dr. phil., seit 1987 Arbeit als Lektor (Mitteldeutscher Verlag, Deutsche Verlags-Anstalt, Verlag Janos Stekovics, Wallstein Verlag, Verlag Hermann Schmidt, jazzwerkstatt, Osburg Verlag …) und Herausgeber („Die unter 30“, mit Bernd Dreiocker und Matthias Eisel, „Was wird aus uns?“, „Michel ohne Mütze“ mit Hinrich Matthiesen, „Berlin | Berlin“, mit Ulli Blobel, „Sonne, Mond und Sterne. Über Literatur und Musik“, mit Jürgen Krätzer und Benedikt Viertelhaus), von 1997 bis 2002 Marketing- und Werbekoordinator in einem Industrieunternehmen, seit 2002 freiberuflicher Lektor, Publizist und Journalist, Literatur-, Musik-, Kultur-, CD- und Konzertkritiken für eine Reihe von Zeitungen und Zeitschriften, Vorträge, Linernotes, Presse- und Programmtexte für diverse Labels, Künstler und Veranstalter. Lebt in Halle (Saale).