Roman

Heinz Strunks neuer Roman "Zauberberg 2": Verhoben am großen Vorbild

Protagonist mit Schwellenängsten und exlizite Beschreibungen von Körperfunktionen: Heinz Strunk stellt sich im Jubiläumsjahr von Thomas Manns „Zauberberg“ aufs Trittbrett. Das Ergebnis enttäuscht

Von 
Ulrich Steinmetzger
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Heinz Strunk schickt seinen Protagonisten in „Zauberberg 2“ in die Kur. © Georg Wendt/dpa

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Freier Autor Ulrich Steinmetzger geboren 1958 in Gera, Abitur, Pädagogikstudium in Halle (Saale), Lehrer, Promotion zum Dr. phil., seit 1987 Arbeit als Lektor (Mitteldeutscher Verlag, Deutsche Verlags-Anstalt, Verlag Janos Stekovics, Wallstein Verlag, Verlag Hermann Schmidt, jazzwerkstatt, Osburg Verlag …) und Herausgeber („Die unter 30“, mit Bernd Dreiocker und Matthias Eisel, „Was wird aus uns?“, „Michel ohne Mütze“ mit Hinrich Matthiesen, „Berlin | Berlin“, mit Ulli Blobel, „Sonne, Mond und Sterne. Über Literatur und Musik“, mit Jürgen Krätzer und Benedikt Viertelhaus), von 1997 bis 2002 Marketing- und Werbekoordinator in einem Industrieunternehmen, seit 2002 freiberuflicher Lektor, Publizist und Journalist, Literatur-, Musik-, Kultur-, CD- und Konzertkritiken für eine Reihe von Zeitungen und Zeitschriften, Vorträge, Linernotes, Presse- und Programmtexte für diverse Labels, Künstler und Veranstalter. Lebt in Halle (Saale).