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Zum zweiten Mal in der Pandemie überwacht die Mannheimer Polizei die nächtliche Ausgangssperre.
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In der ersten Nacht der Ausgangssperre haben die Einsatzkräfte nur wenige Anzeigen, dafür mündliche Verwarnungen erteilt.
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Autofahrer werden postwendend aus der Stadt verwiesen.
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Insgesamt sind 20 zusätzliche Sonderkräfte im Einsatz.
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Die Bilanz nach den ersten zehn kontrollierten Fahrzeugen: Die meisten sind auf dem Heimweg, auch ein medizinischer Notfall ist dabei.
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Im Laufe der Nacht stechen nur wenige Fälle heraus: Etwa ein Fahrer, der unter Drogeneinfluss steht. Ein Mann, der dringend Medikamente aus der Apotheke braucht.
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„Bislang zeigen die Kontrollierten viel Verständnis für die Maßnahmen. Am Freitag hatten aber einige glaubhaft noch nichts von der Ausgangssperre gewusst“, berichtet Einsatzleiter Alexander Ulmer.
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Die Ausgangssperre gilt täglich von 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens, bis Sonntag, 11. April.
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In diesem Zeitraum will die Polizei verstärkt Präsenz auf Mannheims Straßen zeigen.
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Bilanz der Kontrolle am Samstag: 51 Verstöße, fünf Anzeigen. Auch über die Osterfeiertage wird kontrolliert.
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Dass die Kontrollstellen mit viel Blaulicht schon von Weitem zu sehen sind, ist Absicht.
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„Wir wollen auffallen und Präsenz zeigen. Damit die Botschaft aussenden: Hier wird kontrolliert. Wenn manche dadurch wieder abdrehen und nicht in die Stadt fahren, ist das umso besser“, sagt Verkehrspolizei-Chef Ulmer.
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Begründung der Ausgangssperre in Mannheim wirft Fragen auf
In der Begründung der Stadt stehen Aussagen, die von den Verantwortlichen zuvor öffentlich nie zu hören waren. Die drastische Beschreibung des Infektionsgeschehens ist riskant, meint Steffen Mack.