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David Handlos, Björn Goß und Florian Barth gründeten 2011 Stocard, das Start-Up hinter einer App gleichen Namens. Mit Stocard lassen sich Kundenkarten im Smartphone speichern und mittlerweile auch mit einer virtuellen Kreditkarte bezahlen. Zunächst im Kreativwirtschaftszentrum C-Hub angesiedelt, hat Stocard seinen Sitz inzwischen im Quartier Hoch Vier und beschäftigt knapp 100 Mitarbeiter. Instagram-Profil
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2016 begannen Johannes Kliesch und Felix Bauer, die Gründer von Snocks, ihre eigenen Sneaker-Socken über Amazons Händler-Marktplatz zu verkaufen. Inzwischen betreibt das Start-Up mit Sitz im Jungbusch seinen eigenen Onlineshop, macht nach eigenen Angaben mehr als die Hälfte seines Umsatzes mit Boxershorts und beschäftigt 41 Mitarbeiter. Instagram-Profil
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Bereits 2011 gründeten Timo Machmer, Alexej Swerdlow und Steffen Liebscher das Medizintechnik-Start-Up Opasca. Mit inzwischen 62 Mitarbeitern bezeichnet sich das Unternehmen inzwischen als Mittelständler und arbeitet vom Sitz im Technologiepark aus an IT-Systemen, um Abläufe in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen zu verbessern - zum Beispiel durch digitales Patientenmanagement in Corona-Impfzentren. LinkedIn-Profil
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Die beiden Gründer von Bitterliebe, Andre Sierek und Jan Stratmann, bekamen nach eigenen Angaben die Inspiration für ihre Firma von ihrer gemeinsamen Schwiegermutter, die auf Bitterstoffe nach dem Essen schwört. Seit 2018 verkauft das Start-Up von Turley aus verschiedene natürliche Bitterstoffe als Tropfen, Kapseln oder Tee und beschäftigt ein Dutzend Festangestellte. Bis Ende 2020 war auch die Mannheimer Investment-AG Good Brands beteiligt. Instagram-Profil
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Hinter dem Modelabel von Jungfeld steht das 2013 von Maria Pentschev und Lucas Pulkert gegründete Start-Up Stilfaser. Ähnlich wie Snocks begann das Geschäft mit Socken, inzwischen gehören auch Boxershorts zum Sortiment des Onlineshops. Das Unternehmen beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist 2020 von Turley in den Jungbusch umgezogen und unterstützt nach eigenen Angaben verschiedene soziale Projekte in Mannheim. Größter Investor ist die Mannheimer Investment-AG Good Brands. Instagram-Profil
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Im Mannheimer Technologiezentrum Mafinex beschäftigen Alberto Zamora, Stefan Wawrzinek und Matthias Jungblut inzwischen 70 Mitarbeiter in ihrem IT-Start-Up Osapiens. Dabei entwickeln sie seit der Gründung 2018 vor allem Systeme zur Automatisierung in der Industrie, in Produktion und Vertrieb, mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz. LinkedIn-Profil
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Ebenfalls im Mafinex-Gebäudekomplex angesiedelt ist der deutsche Ableger des kanadischen FinTech/RegTech-Start-Ups Ethidex. 2004 von Paul James Paquette in Toronto gegründet, bietet Ethidex seit 2020 auch mit 11 in Mannheim ansässigen Mitarbeitern Compliance-Software für Firmen an. Damit sollen die Kunden aus der Finanz- und Versicherungsbranche leichter auf die Einhaltung von Gesetzen und Regelungen achten können. Xing-Profil
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Seit 2016 verkauft Alisa Jahnke mit ihren beiden Purelei-Mitgründern Etienne Espenner und Frederik Jahnke hawaiianisch inspirierten Schmuck und Accessoires in ihrem eigenen Online-Shop. Nach eigener Aussage begannen sie mit 500 Euro Startkapital und setzten nie auf zahlungskräftige Investoren, sondern wuchsen aus eigener Kraft - bis hin zu aktuell etwa 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit vergangenem Jahr gibt es Purelei-Schmuck auch international zu kaufen, beispielsweise in Frankreich und Italien. Instagram-Profil
© Lennart Bader
Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Warum es Sinn macht, dass Mannheim Social Start-ups fördert
Kommunale Unterstützung für Social Start-ups - Tatjana Junker erläutert drei Aspekte, die diese Investition so wertvoll machen.