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Pünktlich am Freitagmittag trafen die ersten Besucher auf den Maimarktgelände ein, um die neunte Auflage des Maifeld Derbys von Anfang an zu begehen. Bild: Markus Mertens
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Die Heidelberger Space Rock-Band Ellmaurer machte auf der Fackelbühne den Auftakt für das neunte Maifeld Derby. Bild: Markus Mertens
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Ellmaurer aus Heidelberg hinterließen nicht zuletzt dank der einprägsamen Texte in Mannheim einen starken Eindruck. Bild: Markus Mertens
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Trotz widrigen Wetterverhältnissen strahlt Veranstalter Timo Kumpf zum Auftakt des neunten Maifeld Derbys auf dem Maimarktgelände und freut sich auf die kommenden Festivalstunden. Bild: Markus Mertens
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Die 21-jährige Berlinerin Novaa lieferte im Palastzelt Pop Noir vom Feinsten. Bild: Markus Mertens
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Diese schön geschmückten Fans lassen sich trotz des wechselhaften Wetters die Laune nicht verderben. Bild: Markus Mertens
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Der Italiener Andrea Poggio präsentierte sich in Mannheim mit Electro Pop von der skurrilen Sorte. Bild: Markus Mertens
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Das weibliche Indie-Duo Ider bestach auf der Fackelbühne mit progressiven Klängen zwischen Björk und Kate Bush. Bild: Markus Mertens
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Als das Festival bereits einige Stunden seinen Lauf nimmt, beginnen die Fans langsam aber konsequent zu tanzen. Bild: Markus Mertens
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Ungewöhnlicher Psychedelic Rock im Hüttenzelt: Yin Yin heizten der Masse ordentlich ein. Bild: Markus Mertens
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Sorgten mit ihrem Folk Rock auf der Parcours d'Amour-Bühne für Stimmung: The Green Apple Sea. Bild: Markus Mertens
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Während des regnerischen Wetters suchten die Festivalgäste unter dem Dach des Reitstadions Zuflucht - und applaudierten den musikalischen Darbietungen auf der Parcours d'Amour-Bühne. Bild: Markus Mertens
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Die Folkrocker von The Parcels schlugen in einem besten besetzten Palastzelt mit gewaltiger Kraft ein. Bild: Markus Mertens
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Maßgebend für den Sound der Parcels: Gitarrist und Sänger Jules Crommelin. Bild: Markus Mertens
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Sleaford Mods-Rapper Jason Williamson ließ es auf der Fackelbühne am dunkel gewordenen Abend tüchtig krachen. Bild: Markus Mertens
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Lieferte Electronica-Sequenzen von harmonischer Dichte: Niklas Paschburg. Bild: Markus Mertens
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Die Headliner von der britischen Synthie Pop-Band Hot Chip füllten am späten Abend das Palastzelt auf dem Maimarktgelände. Bild: Markus Mertens
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Das Post Metal-Projekt Alcest um Sänger Neige krönte ein starkes Abendprogramm am Premierentag im Hüttenzelt des Maifeld Derby. Bild: Markus Mertens
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