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Das Künstlerkollektiv Kirchner Hochtief eröffnete den zweiten Festival-Tag auf der Fackelbühne.
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Kirchner Hochtief ist nicht nur eine Rockband, sondern ein selbsterklärter Konzern, ein Global Player mit Mode- und Kosmetik Label, TV-Kanal und eigenem Streamingdienst.
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Die Fans haben bestes Wetter auf dem Maimarktgelände.
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Die Teilnehmer der Steckenpferd-Dressur bringen sich in Position.
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Die Jungs von AnnenMayKantereit sorgen auf der "Parcours d'Amour"-Bühne am Samstagnachmittag für eine faustdicke Überraschung.
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AnnenMayKantereit trat als Überraschungs-Act in Mannheim auf.
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Als Überraschungs-Gäste traten AnnenMayKantereit am Samstag auf.
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Sie performten im Surprise Slot.
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Die Jungs spielten seit langem wieder in Mannheim.
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Ihre Bühne war die volle "Parcours d'Amour"-Tribüne des Mannheimer Maifeld Derby.
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Glück haben auch die Camper.
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Auch am zweiten Tag hielt das Wetter.
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Festival-Organisator Timo Kumpf strahlt bei den Überraschungsgästen.
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Ein Herz für Musik haben beim Maifeld Derby alle.
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Anger aus Südtirol am Samstagmittag auf der Fackelbühne.
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Beste Stimmung am zweiten Tag auf dem Festival-Gelände.
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Konstantin Gropper und Timo Kumpf.
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Die Mannheimer Alternative Rocker von Spiral Drive sorgten im bestens besetzten Hüttenzelt für mächtig Stimmung. Bild: Markus Mertens
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Nicht nur am Stand des Jugendkulturzentrums Forum konnten sich die Festivalgäste mit handwerklich selbst hergestellten Produkten versorgen. Bild: Markus Mertens
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Ein fester Bestandteil auf dem Maifeld Derby: Nachhaltige Mode und Stoffe, bei denen mögliche Kunden ganz genau nachfragen können, woher die einzelnen Stücke kommen. Bild: Markus Mertens
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Schabernack inklusive: Bei den warmen Temperaturen am Samstagnachmittag wurden einige Gäste von dieser jungen Frau einfach nassgespritzt. Bild: Markus Mertens
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Imponierte auf der Fackelbühne mit ihrem elektrifizierten Raprock: Mavi Phoenix. Bild: Markus Mertens
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Gehört zum Maifeld Derby wie der Reitplatz - die gute alte Steckenpferd-Dressur. Bild: Markus Mertens
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Bei dem Spaßwettbewerb müssen die Teams eine Pflicht und eine Kür abliefern - und bei Letzerer geht so mancher Frauschaft auch das Steckenpferdchen durch und knutscht einfach wild mit seinem Nachbar. Bild: Markus Mertens
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Die Electro Popper von Cari Cari erleuchteten am zweiten Tag beim Maifeld Derby das Palastzelt. Bild: Markus Mertens
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Die niederländischen Alternative Rock-Jungs von De Staat sorgten in der Sonne des Nachmittags für ordentlich Druck auf der Fackelbühne. Bild: Markus Mertens
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Druckvoller Rap auf Rock-Basis: Kate Tempest lieferte im Palastzelt einen politisch aufgeladenes Set ab. Bild: Markus Mertens
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Da kommt Freude auf: Von wegen Lisbeth-Bassist Julian Hölting gab im Palastzelt alles. Bild: Markus Mertens
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Sänger Matthias Rohde schlug mit seiner Band Von wegen Lisbeth durchaus auch emotionale Töne an. Bild: Markus Mertens
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Die Indie Pop-Formation Von wegen Lisbeth um Sänger Matthias Rohde feierte bei ihrem ersten Konzert in Mannheim einen klaren Erfolg. Bild: Markus Mertens
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Anührend und gefeiert: Die US-amerikanische Folkstimme Tomberlin landete auf der Parcours d'Amour-Bühne mehr als einen Achtungserfolg. Bild: Markus Mertens
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Künstler Chaoze One schlug bei seiner Lesung deutliche Töne politischer Gesellschaftskritik an. Bild: Markus Mertens
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Auch poetische Bilder wie dieses am Samstagabend kurz vor Sonnenuntergang sind beim Maifeld Derby keine Seltenheit. Bild: Markus Mertens
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Die Belgier von Balthazar aus Gent feierten auf der Fackelbühne einen umjubelten Auftritt. Bild: Markus Mertens
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Balthazar-Sänger Maarten Devoldere glänzte beim Auftritt seiner Band beim Maifeld Derby. Bild: Markus Mertens
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Jinte Deprez und seine Indie Rock-Band Balthazar gaben beim Maifeld Derby ein rundweg stimmungsvolles Konzert. Bild: Markus Mertens
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Fast zu zerbrechlich, um schön zu sein: Alela Diane auf den Planken des Parcours d'Amour. Bild: Markus Mertens
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Die Alternative Hip Hop Band The Streets legten im Palastzelt einen fulminanten Headliner-Auftritt hin. Bild: Markus Mertens
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Zwischen Boo und Yay - The Streets-Frontmann Mike Skinner heizte die Menge beim Maifeld Derby bewusst an. Bild: Markus Mertens
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Skinner spendierte den vorderen Reihen bei seinem Auftritt sogar einige Tropfen einer geöffneten Schampus-Flasche. Bild: Markus Mertens
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Ließ die Fotografen für einen kurzen Augenblick ganz nah kommen: The Streets-Sänger Mike Skinner. Bild: Markus Mertens
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Künstler Chaoze One schlug bei seiner Lesung deutliche Töne politischer Gesellschaftskritik an. Bild: Markus Mertens
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Auch ungewöhnlicher Kopf- und Baumschmuck hat beim Maifeld Derby Konjunktur. Bild: Markus Mertens
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Das Totem-Tier des Maifeld Derby, das Steckenpferd, trieb auch beim Auftritt von The Streets sein Unwesen. Bild: Markus Mertens
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Die niederländischen Space Rocker von Raketkanon lieferten im Hüttenzelt zum Finale des zweiten Festivaltages ein mächtiges Brett. Bild: Markus Mertens
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