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Projektleiter Andreas Bach (v.l.), Technischer TWL-Vorstand Thomas Mösl und Kaufmännischer Vorstand Dieter Feid vor der 5,6 Millionen Euro teuren Anlage.
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Der Batteriespeicher hat eine Leistung von 9,6 Megawatt.
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Er arbeitet zusammen mit einer Gasturbine. Innerhalb von Millisekunden kann Energie ins Netz eingespeist oder daraus entnommen werden.
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Rund 40 Gäste kamen zur offiziellen Einweihung am Mittwoch. Diese fand erst nach einem Jahr statt, in der Erfahrungen gesammelt wurden.
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Thomas Mösl beschrieb das Hybridkraftwerk als elementaren Schritt, um der Energiewende zu begegnen.
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Thomas Grommes vom Müllheizkraftwerk (GML) nebenan lobte die gute Zusammenarbeit mit den TWL. Aus den Abfällen bei der GML wird Druckdampf erzeugt, den die TWL wieder in Energie umwandelt.
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