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Der große, hölzerne Schockelgaul der Kleppergarde auf einem Wagen – es gibt ihn noch heute, wenn auch in modernerer Version.
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Die Aufnahmen von 1957 zeigen nur Prinz Gustl I. von Fisconien, wie er alleine in einer überdimensionalen Blüte steht und Bonbons in die Menge wirft. Inzwischen fährt das Prinzenpaar auch auf einem gemeinsamen Wagen.
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Ein überdimensionaler Nachttopf, den man in Mannheim umgangssprachlich „Haffe“ nennt, spielt auf die Pläne an, den Hafen zu erweitern – damals ein großer Streitpunkt zwischen Stadt und Land.
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Die Stadt Mannheim feierte damals ihr 350-jähriges Bestehen. Bei „strahlendem Sonnenschein“, so vermerkt es der „Mannheimer Morgen“ damals, „säumen 350 000 Besucher schunkelnd die Straßen, in glänzender Laune“.
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Im Bild ist der prächtig geschmückte Musensaal im Rosengarten zu sehen, wo beim Ball „Bühne – Presse – Feuerio“ kräftig getanzt wird.
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Seit dem Beginn der 1990er Jahre wird an Fasnacht im Musensaal nicht mehr geküsst und getanzt, denn die Bälle gibt es nicht mehr. Der Ausfall der Fasnacht durch den Golfkrieg 1991 war ein zu tiefer Einschnitt.
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