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Bei dem mit 1200 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkauften Auftakt der Picknick-Konzerte auf der Ladenburger Festwiese sollten die Fans einen musikalisch perfekten Abend geschenkt bekommen.
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Die Kölner Band Bukahara eröffnet die Konzertreihe und beschert in der idyllischen Kulisse der Ladenburger Festwiese direkt am Neckar einen herrlichen Sommerabend zum Mitsingen und Tanzen.
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Mit ihren Ohrwürmern „Happy“ oder „Afraid No More“ sorgen sie ohne jede Anlaufzeit für ausgelassene und zugleich tiefenentspannte Stimmung.
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1200 Besucherinnen und Besucher sind ebenfalls auf die Festwiese gekommen, um die Folktronica-Band Milky Chance zu erleben, die mit ihren druckvoll elektronisch-organischen Sound, live geradezu zwingend zum Tanz auffordern.
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„Das ist unser erstes Konzert seit einem Jahr“, eröffnet Milky-Chance-Sänger und -Gitarrist Clemens Rehbein dem Publikum und liefert mit seinen Band-Kollegen danach einen überaus tanzfreudig gefeierten Abend.
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600 Besucherinnen und Besucher wollen Alice Merton sehen sowie hören und warten vor der großen Bühne unter dem Wasserturm auf die Vorzeigeabsolventin der Mannheimer Popakadmie.
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Alice Merton begeistert mit ihrem eindrucksvollen Stimmumfang, den sie auch dynamisch einzusetzen weiß, und Bühnenpräsenz.
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Bei einem Song spitzen alle die Ohren: Der unverkennbare Basslauf schlägt Mitsingalarm, mindestens die Köpfe wippen: Das unwiderstehliche „No Roots“ rollt über das Gelände und fängt alle ein.
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Mit Deutschpop-Songwriter Joris steht ein halber Lokalmatador vor knapp 800 Fans auf der Bühne. Schließlich hat der in Ostwestfalen aufgewachsene 31-Jährige die Popakademie in Mannheim absolviert und seine drei Echos dort lange auf dem Fenstersims eines WG-Zimmers aufbewahrt.
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Joris beherrscht locker den ranschmeißerischen Wohoho-Deutschpop und holt damit viele Fans von der Picknickdecke auf die Tanzbeine. Aber binnen eines Wimpernschlags kann er komplett umschwenken: Dann singt er fast allein zu Klavier oder der Gitarre und scheint todesmutig sein Herz auf die Bühne zu legen.
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Giant Rooks bieten in der wunderbaren Kulisse zwischen Wasserturm, hohem Baumbestand und Neckar eine einmalige Atmosphäre, die 1200 Zuschauerinnen und Zuschauer in ihren Bann ziehen sollte.
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„Von diesem Abend werden wir noch lange zehren“, sollte Sänger Frederik Rabe am Ende des Auftritts euphorisch rufen. „Das war das Highlight in diesem Sommer.“
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Die Indie-Pop-Band Provinz gibt sich vor der ausverkauften Festwiese direkt und ungezähmt, von roher Energie Waizeneggers rauer Stimmgewalt beseelt, wirft sich die Band in ihr Songrepertoire.
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Mit einer weiteren starken Leistung sollten die Ladenburger Picknick-Konzerte damit auf die Zielgerade einbiegen, bevor das ziemlich furiose „Wenn die Party vorbei ist“ und „Reicht dir das“ nach knapp eineinhalb Stunden das Konzert beenden.
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