Industrie - Für das Bündnis steht HeidelbergCement beispielhaft für massive Treibhausgasemissionen der Zementindustrie.

Klimaschützer protestieren vor HeidelbergCement-Zentrale

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Alexander Jungert
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Heidelberg. Klimaschützer des cemEND-Bündnisses haben kurz vor der Hauptversammlung an diesem Donnerstag ein nachgebildetes Autobahnschild mit der Aufschrift „HeidelbergCement - Zweitgrößter Klimakiller Deutschlands“ vor der Zentrale aufgestellt und eine Übergabe an „Konzernvertreter“ inszeniert.

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Für das Bündnis steht HeidelbergCement beispielhaft für massive Treibhausgasemissionen der Zementindustrie. Indes hat das Unternehmen am frühen Mittwochabend Zahlen für das erste Quartal vorgelegt: Der Umsatz kletterte um 11,8 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen ging um 26,9 Prozent auf 394 Millionen Euro zurück. Vorstandsvorsitzender Dominik von Achten zeigte sich trotzdem zuversichtlich für das Gesamtjahr.

Redaktion berichtet aus der regionalen Wirtschaft

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