Mannheim. Fast eine Woche hatten die Rhein-Neckar Löwen Zeit, um die Niederlage beim HSV Hamburg zu verarbeiten. Vor der Begegnung gegen den ThSV Eisenach am Samstag (19 Uhr) sprach Co-Trainer Michel Abt über...
...den Start in die Trainingswoche.
„Den Montag und Dienstag haben wir sehr intensiv genutzt, um das Spiel in Hamburg zu analysieren. Wir hatten schon direkt nach der Partie den Eindruck, dass wir viele Dinge gut gemacht haben. Nicht alles war perfekt, aber viele Dinge waren gut. Das hat die Videoanalyse bestätigt. Aber Hamburg hat auch einfach sehr viele Dinge super gemacht.“
...die Folgen der ersten Saisonniederlage.
„Wir hatten in Hamburg die Chance auf den Sieg. Aber wir wissen auch, dass wir unsere Sachen immer noch nicht optimal machen. Es gibt viele Dinge, die wir noch immer optimieren können. Die Niederlage hat der guten Stimmung im Team wenig Abbruch getan, weil wir jetzt einfach wieder den Fokus auf Eisenach legen. Jeder weiß, was sein Job ist.“
...den nächsten Gegner Eisenach.
„Diese Mannschaft hat Kampf, Leidenschaft und Wille verinnerlicht. Aber wir haben ein Heimspiel und den Anspruch, zwei Punkte zu holen. Gegen Ende der Woche ging es bei uns in die taktische Vorbereitung. Die Jungs sind alle fit – und das ist auch ein Grund, warum wir gut trainiert haben.“
...den Gesundheitszustand von Sebastian Heymann.
„Er ist wieder fit und hat gut trainiert. Basti wird für uns im Laufe der Saison noch sehr wichtig, auch wenn wir jetzt gerade mit Haukur Thrastarson und Dani Baijens im Angriff eine schnellere Formation auf dem Feld haben. Wir werden den Spielertypen Heymann aber auf jeden Fall brauchen in dieser Saison.“
... die Abwehr-Angriff-Wechsel von Baijens und Thrastarson.
„Wir wissen, dass Dani auch auf der Halbposition verteidigen kann. Wenn wir ihn fragen, würde er wahrscheinlich sogar gerne im Mittelblock stehen. Natürlich ist es immer schöner, mit der gleichen Formation in der Abwehr und im Angriff zu spielen. Nichtsdestotrotz haben wir die Wechsel immer gut hingekriegt, da hatten wir bislang wenig Probleme und wurden auch nicht so hart attackiert, dass wir das unbedingt hätten umstellen müssen.“
...Ex-Löwen-Trainer Sebastian Hinze, der nun in Eisenach auf der Bank sitzt.
„Bei Eisenach gibt es Dinge, die Sebastian schon bei den Löwen hat spielen lassen. Aber genauso sind auch noch Sachen dabei, die es schon vorher in Eisenach gab. Wichtig ist, dass wir bei uns bleiben und unsere Sachen gut machen.“
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