3. Fußball-Liga - Große Kulisse für Spiel am 11. September

FCK gegen Waldhof vor 20 000 Fans

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dpa
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Felix Götze kehrt nächste Woche ins Mannschaftstraining zurück. © dpa

Kaiserslautern. Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern darf auch sein kommendes Heimspiel gegen den SV Waldhof vor bis zu 20 000 Zuschauern austragen. Für das Südwestderby, das am 11. September um 14 Uhr im Fritz-Walter-Stadion angepfiffen wird, hatte der FCK erneut einen Antrag auf Erhöhung der Besucherzahl eingereicht. Diesem wurde durch die Stadtverwaltung Kaiserslautern sowie im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit stattgegeben.

Die vorliegende Genehmigung gilt wie bei den vergangenen Heimspielen gegen den TSV 1860 München und FSV Zwickau unabhängig vom Inzidenzwert in Kaiserslautern. Für die Partie gegen Mannheim gelten die bekannten Maßnahmen des Schutz- und Hygienekonzeptes. Der Ticketvorverkauf für Dauerkarteninhaber und Mitglieder läuft bereits.

Trendwende in Magdeburg?

Vor dem Derby ist der FCK aber erst einmal am Samstag (18 Uhr) beim Tabellenzweiten 1. FC Magdeburg gefordert. „Dass wir auswärts reichlich Verbesserungspotenzial haben, wissen wir. Magdeburg ist so etwas wie die Mannschaft der Stunde, sie haben das Momentum derzeit auf ihrer Seite. Wir wollen versuchen, dort den Turnaround zu schaffen“, sagte FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen am Donnerstag.

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Wie die schon länger andauernde Auswärtsschwäche der Roten Teufel beendet werden soll, erklärte der 49-Jährige so: „Wir müssen individuelle Fehler abstellen und in der Chancenverwertung effektiver werden. Die wenigen Chancen, die wir bekommen, müssen wir nutzen.“

Stürmer Simon Stehle fällt in Magdeburg aufgrund eines grippalen Infekts aus. Dagegen sind Kevin Kraus und Marlon Ritter wieder fit und ebenso eine Option für den Kader wie der Anfang der Woche von Borussia Dortmund II verpflichtete Maximilian Hippe. Felix Götze könnte nach seinem Haarriss im Schädel kommende Woche wieder ins Training einsteigen. 

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