Mannheim. Die Adler Mannheim haben den Neustart nach der Länderspielpause verpatzt. Das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League (CHL) in Rapperswil ging mit 1:4 verloren. Die MM-Sportredakteure Christian Rotter und Philipp Koehl gehen in der neuesten Folge des „Adler-Checks“, dem Eishockey-Podcast des Mannheimer Morgen, auf die Gründe ein.
Egal, ob Forecheck, Defensivverhalten, Special Teams oder die Eiszeit der jeweiligen Spieler, Rotter/Koehl nehmen bei ihrer Analyse so viele Punkte wie möglich unter die Lupe. Für das Duo ist klar: Die Adler befinden sich in einer Abwärtsspirale, die durch fehlende Leichtigkeit, wenig Selbstvertrauen und dadurch entstehende Fehler und Zwänge zusätzlich gespeist wird.

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Auch Deutschland Cup im Fokus
Der Spielplan der Adler ist jedoch eng getaktet. Deshalb werfen die beiden Redakteure natürlich auch einen Blick auf die anstehenden Spiele gegen den Tabellenzweiten Bremerhaven und beim Vizemeister ERC Ingolstadt. Da es in der 65. Folge des Adler-Checks aber nicht nur darum gehen soll, den Rotstift auszupacken, spricht das Duo abschließend über die sportliche Aussagekraft des zurückliegenden Deutschland Cups in Landshut, den erstmals die Männer- und Frauen-Nationalmannschaft parallel ausgetragen haben. Dabei dennoch im Fokus: Die Adler-Spieler Arno Tiefensee und Maximilian Eisenmenger.
Wer jetzt Lust auf Eishockey, die Adler und diesen Podcast bekommen hat – super. Der „Adler-Check“ kann unter mannheimer-morgen.de/podcasts kostenlos heruntergeladen und abonniert werden. Zudem ist er auf allen gängigen Plattformen hinterlegt.
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