Mannheim. Der Saisonverlauf im Eishockey ähnelt oft der Fortbewegung auf dem offenen Meer. Es geht rauf und es geht runter. Wichtig dabei ist nur, dass man öfter oben – also auf der (Euphorie)Welle – schwimmt statt darunter.

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Und wenn die beiden MM-Sportredakteure Philipp Koehl und Christian Rotter auf den bisherigen Saisonverlauf der Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sowie in der Champions Hockey League (CHL) blicken, sind sie sich einig: „Die Richtung stimmt.“
Große Verletztenmisere
Diese Ansicht hält das Duo in der neuesten Ausgabe des „Adler-Checks“, dem Eishockey-Podcast des Mannheimer Morgen fest. Dabei müssen die Adler momentan mit einem ausgedünnten Kader antreten. Entsprechend nimmt in Folge 63 die Verletztenmisere einen großen Platz ein. Wo noch Baustellen sind und wer schneller zurückkehren könnte als erwartet, wird dabei von Koehl/Rotter genauso analysiert wie die vergangenen Auftritte der jüngeren Spieler, die wegen der Ausfälle nun zwangsläufig eine größere Rolle ausfüllen müssen. Doch Stichwort jüngere Spieler: Auch das U-20-Team der Jungadler Mannheim wird nach dem Verpassen der Top-Division genauer unter die Lupe genommen.
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