1. Ökologisches Großprojekt
Mannheim. Mannheims ökologisches Großprojekt, die Renaturierung am Altneckar, im Neckarplatt und in der Feudenheimer Au ist bereits teilweise fertig und wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Der Uferabschnitt zwischen Fernmeldeturm und Riedbahnbrücke wurde im Laufe des vergangenen Jahres (um einiges später als geplant) naturnäher und erlebbarer gestaltet.
Dabei wurden unter Zuhilfenahme der Strömung des Neckars neue Nebenarme, Inseln und flache Uferzonen angelegt, die sowohl an Land als auch im Wasser für Tier- und Pflanzenwelt neue Lebensräume bieten. In einem zweiten, noch zu realisierenden Abschnitt oberhalb der Riedbahnbrücke steht der Naturschutz im Mittelpunkt, damit die heimischen Tiere und Pflanzen dort leben können.
Für die Bundesgartenschau wurde die bei Naturschützern nicht unumstrittene Herstellung eines Neckararms um die Feudenheimer Au – das sogenannte Au-Gewässer – in das Renaturierungsprojekt mit aufgenommen. Das Gewässer war wegen Undichtigkeiten zeitweise allerdings quasi trocken gefallen. Gefragt ist hier: Entlang welcher Anhöhe am Rande des ehemaligen Bundesgartenschau-Areals erstrecken sich das Gewässer und der zugehörige künstliche Bachlauf?
Antwortmöglichkeiten:
- Aubuckel
- Atzelbuckel
- Kuhbuckel
- Beckebuckel
2. Mehrfach unterbrochen
Insgesamt kosten die Renaturierungen am 3,5 Kilometer langen Neckar-Abschnitt und die Baumaßnahmen in der Feudenheimer Au rund 32 Millionen Euro, die aus Steuer-Töpfen der Stadt Mannheim und des Landes Baden-Württemberg bezahlt werden. Neben Kormoran und Biber, die am Neckar seit längeren beobachtet werden, gebe es laut Buga-Gesellschaft einige Arten, auch Fische, aber vor allem Pflanzen und Insekten, die in den neu geschaffenen Biotopen Tritt fassen sollen. Zum Start der Bauarbeiten im vorvergangenen Jahr waren Barbe und Nase als Leit-Fischarten genannt worden.
Während der Bauzeit kam es mehrfach zu längeren Verzögerungen, die teils auf zu hohe und teils auf zu niedrige Wasserstände im Neckar zurückzuführen waren. Es gab zudem eine weitere Art von Unterbrechungen der Bauarbeiten, bei denen die Anwohner vor allem in Neuostheim ganz unmittelbar Auswirkungen zu spüren bekamen. Der Fertigstellungstermin des ersten Abschnitts der Neckar-Renaturierung – ursprünglich zum Beginn der Buga vorgesehen – wurde deswegen bis zum Ende der Gartenschau im Oktober verschoben. Was musste erst mühsam aus dem Boden am Neckarufer entfernt werden, damit alles sicher fertig werden konnte?
Antwortmöglichkeiten:
- Rudergänger
- Blindgänger
- Wiedergänger
- Spaziergänger
3. Bedeutender Mannheimer
Die Mannheimer Neckarufer bieten nicht nur schöne Ausblicke über den Fluss und auf die Stadt – sie bilden auch hervorgehobene Adressen und sind deswegen durchweg nach bedeutenden Mannheimern benannt. Mannheimerinnen haben es bislang noch nicht bis an den Neckar geschafft. Am Rhein nimmt Stephanie Beauharnais (1789-1860) immerhin eine gute Uferstrecke ein. Doch zurück zum Neckar: Da haben wir Theodor Kutzer, nach dem auch der Weiher im Oberen Luisenpark benannt ist, wie Hermann Heimerich, ein ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Mannheim in zurückliegenden Jahrhunderten.
Weitere Namenspatrone von Neckarufer-Abschnitten sind Fritz Cahn-Garnier, Josef Braun, Ludwig Ratzel, Wolfgang Raufelder, Hans Reschke und Paul Martin. Allesamt Politiker, die Mannheim stark geprägt haben. Gesucht wird hier nun derjenige, dessen Name nicht für einen Abschnitt der Straße oder des Weges oberhalb des Ufers, sondern für einen Abschnitt des Ufers selbst steht. Kleiner Tipp: Der Gesuchte ist der einzige in dem Herrenclub, der zwar politisch auf verschiedenen Ebenen viel für Mannheim getan hat, der aber nie Bürgermeister oder Oberbürgermeister war. An ihn erinnert ein Gedenkstein beim Fernmeldeturm.
Antwortmöglichkeiten:
- Fritz Cahn-Garnier
-
Hans Reschke
-
Wolfgang Raufelder
-
Ludwig Ratzel
Regeln und Preise
Mit zehn Richtigen zum Gewinn: Beim „MM“-Sommerquiz müssen Sie grübeln – denn unsere Reporterinnen und Reporter haben für Sie knifflige Fragen aus vielen Mannheimer Themengebieten zusammengestellt.
Doch die Knobelei wird belohnt. Es erscheinen über einen Zeitraum von fünf Wochen insgesamt 10 Rätselfolgen. Wer in einer Woche 10 Richtige Lösungswörter hat, diese einsendet und am Ende aus dem Lostopf gezogen wird, gewinnt mit etwas Glück den 1000 Euro-Reisegutschein. Das Mitraten lohnt sich für alle Rätselfreunde also auch in diesem Jahr wieder voll und ganz!
Spielregeln
Es gibt zwei Rätselteile, die montags und donnerstags im „MM“-Lokalteil erscheinen.
Alle Quizteile finden Sie außerdem in unserem Dossier. Pro Rätselteil gibt es fünf Kleinrätsel-Texte, die mit einem Lösungswort gelöst werden müssen. Dabei stehen je vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, nur eine ist richtig. Insgesamt sind dann also in einer Woche zehn richtige Lösungswörter auf einmal an die Redaktion zu senden. Bis Freitag, 24 Uhr, der jeweiligen Woche können die zehn Wörter per Online-Formular unter www.mannheimer-morgen.de/sommerquiz eingereicht werden. Möglichst nummeriert und in der Reihenfolge der Rätselteile. Hinweise: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner ist mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.
Teilnahme
Einsendeschluss ist immer Freitag der aktuellen Rätselwoche um 24 Uhr.
Der Gewinn ist nicht übertragbar und eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Gewinner wird per Losentscheid am 25.9.2024 ermittelt und per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie unter:
mannheimer-morgen.de/teilnahmebedingungen
Veranstalter des Gewinnspiels ist die
HAAS Mediengruppe
Dudenstraße 12 - 26
68167 Mannheim
Tel.: 0621 / 392 2200
Fax: 0621 / 392 1400
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4. Ufer wieder zugänglich
Der seit den 1920er Jahren kanalartig ausgebaute Neckar wird wieder wilder und natürlicher. Mit Nebenarmen und Flachwasserzonen wurde der Neckarlauf „renaturiert“, zur Buga das inzwischen wieder Wasser führende Au-Gewässer und ein Bachlauf in der Feudenheimer Au angelegt, der später auch an den Neckar angeschlossen werden soll. Vorgesehen – und teilweise bereits entstanden – sind neue kleine Nebenarme, die Neckarwiese wird „tiefergelegt“, damit der Fluss auch bei niedrigem Wasserstand wieder zugänglich wird. In Zukunft soll der Altneckar vom Kraftwerk am östlichen Ende der Maulbeerinsel bis zum Fernmeldeturm – in gewissen Grenzen – seinen mäandernden Lauf zurückerhalten. Die Uferzonen sollen zugleich als Naherholungsgebiet deutlich aufgewertet werden.
An den beiden insgesamt rund 3,5 Kilometer langen Ufer-Strecken werden Buchten und Durchstiche so angelegt werden, dass die vergleichsweise starke Strömung des Neckars den Rest der Arbeit erledigt. Die Flachwasserzonen entstehen so auf natürliche Weise – und können sich im Lauf der Jahre auch verändern. Dies alles dient dem Naturschutz, es soll aber auch weitere, große Nutznießer der Veränderungen am Neckarufer geben. Die Frage hier: Wer ist da gemeint?
Antwortmöglichkeiten:
- Pflanzen
- Insekten
- Tiere
- Menschen
5. Höhere Instanz
Natur- und Umweltschutz sind zumeist keine Selbstläufer, sondern brauchen nationale und manchmal auch internationale gesetzliche Vorgaben, damit sich – getreu dem alten Motto „denke global, handle lokal“ – vor Ort etwas ändern kann. Das gilt insbesondere für das Mannheimer Neckarufer, für dessen nun erfolgte Renaturierung bereits vor gut und gerne drei Jahrzehnten die ersten Grundlagen gelegt worden waren. Dabei spielten Überlegungen eine Rolle, zusätzlich zu den Möglichkeiten des Bundesnaturschutzgesetzes die Ufer und den Lauf des Unteren Neckar im Zusammenhang besser zu schützen und eine Art Landschaftspark zwischen Mannheim und Heidelberg entstehen zu lassen – wie es vom Nachbarschaftsverband der Städte und Gemeinden rund um Mannheim und Heidelberg jahrelang planerisch vorangetrieben wurde.
Schließlich waren es aber doch höhere politische und gesetzgeberische Instanzen, die unter dem Stichwort Gewässerschutz die Aufwertung der Flüsse, Seen und Wasserläufe in Deutschland und vielen seiner Nachbarländer vorantrieben und die Richtlinien für die nationale Gesetzgebung und Finanzierung des grünen Großprojekts vorgaben. Wir wollen wissen, um welche Instanz es sich hier handelt?
Antwortmöglichkeiten:
- Auto Union
- Europäische Union
- Union Berlin
- Währungsunion
6. Umstrittene Verkehrsader
Los geht die Reise. Wir setzen uns zunächst ins Auto und steuern auf den Fahrlachtunnel zu. Der sorgt seit seinem Bestehen für Gesprächsstoff. Zuletzt, wir erinnern uns, wegen der fast zweijährigen Sperrung zwischen August 2021 und Mai 2023. Die Gründe dafür liegen schon Jahrzehnte zurück. Bei Planung und Bau haben es die Verantwortlichen damals wohl nicht so genau genommen. Anfang des vergangenen Jahres offenbarte die Verwaltung dem Technik-Ausschuss des Gemeinderats die vielen gravierenden Sicherheitsmängel. Eine Selbstrettung aus dem Tunnel im Katastrophenfall wäre nicht möglich gewesen, hieß es unter anderem. Somit mussten sich all die Fahrzeuglenker einen anderen Weg durch Mannheim suchen. Inzwischen sind im Zuge einer Notertüchtigung die größten Fehler behoben. In den kommenden Jahren soll das Bauwerk generalsaniert werden.
Schon von Beginn an war eines der teuersten Verkehrsprojekte der Stadtgeschichte wegen der hohen Kosten umstritten. 160 Millionen Mark wurden seinerzeit fällig. Sechs Jahre wurde gebaut, bevor die beiden Röhren vor 30 Jahren eröffnet wurden. Mittlerweile ist der Tunnel eine der meistbefahrenen Straßen Mannheims. Wie viele Fahrzeuge nutzen ihn täglich?
Antwortmöglichkeiten:
- etwa 25 000 Fahrzeuge
- etwa 40 000 Fahrzeuge
-
etwa 60 000 Fahrzeuge
-
etwa 75 000 Fahrzeuge
7. Auf neuen Wegen
Wir werden umweltfreundlicher und wechseln auf die Schiene. Etwas mehr als ein halbes Jahr rollen mittlerweile Stadtbahnen nach Franklin. Nachdem die neue Linie nach etwa zwei Jahren Bauzeit am 16. Dezember 2023 eröffnet worden war, ging sie am Folgetag regulär in Betrieb. Von der Haltestelle Bensheimer Straße, die von der Linie 5 bedient wird, zweigt der Streckenverlauf in Mannheims jüngsten Stadtteil ab und führt über die Haltestellen Franklinschule und Franklin Mitte zur Endstelle Sullivan, wo die Bahn mittels einer Wendeschleife wieder den Rückweg in Richtung Bensheimer Straße aufnimmt. Die zweigleisige Trasse hat eine Länge von etwa 1,8 Kilometern, eine Fahrt in eine Richtung dauert rund drei Minuten.
Doch dabei soll es in Zukunft nicht bleiben. Geplant ist, dass die Bewohner Franklins nach dem geplanten Ausbau der Haltestelle Käfertaler Bahnhof ab 2027 mit der Bahn unkompliziert in die Innenstadt und in den Süden Mannheims kommen können. Dafür soll im Glückstein-Quartier ein neuer Streckenabschnitt entstehen. Schließlich soll die Bahn am Karlsplatz auf der Rheinau enden. Das Ganze soll ohne umzusteigen mit der neuen Stadtbahnlinie, die bereits jetzt nach Franklin verkehrt, möglich sein. Welche Nummer trägt diese Linie?
Antwortmöglichkeiten:
- Linie 12
- Linie 14
- Linie 16
-
Linie 18
8. Ab in den Süden
Unser CO2-Ausstoß steigt wieder, denn es geht von der Schiene in die Luft. Von Mannheim kommt man vom City Airport in Neuostheim direkt an die Nord- und Ostsee, auf die Inseln Sylt und Usedom. Die regionale Fluggesellschaft Rhein-Neckar Air (RNA) macht das möglich. Diese flog in der Vergangenheit auch die Ziele Hamburg und Berlin an. Nach Corona-bedingten Pausen hatte die RNA sowohl im September 2020 als auch im April 2023 den Flugverkehr in die Hansestadt zwar wieder aufgenommen. Doch war es jeweils nur ein kurzes Intermezzo von wenigen Tagen, weil die Passagierzahlen entgegen der Prognosen zu niedrig waren. Zuletzt wurde dennoch wieder darüber nachgedacht, Hamburg anzufliegen. Berlin dagegen ist für die RNA vollständig aus dem Rennen. Zu hoch sind die Start- und Landegebühren am neuen Hauptstadtflughafen BER.
Das jedoch ist Vergangenheit. Neuerdings geht es vom Mannheimer City Airport nicht nur an die Nord- und Ostsee. Zwischen Mai und September fliegt die RNA einmal die Woche ans Mittelmeer auf eine italienische Insel, die die RNA als einzige Fluggesellschaft aus Deutschland ansteuert. Innerhalb von 90 Minuten sind die Fluggäste mit einer Dornier 328-Maschine am Ziel. Auf welcher Insel landen wir?
Antwortmöglichkeiten:
- Sizilien
- Lampedusa
-
Capri
-
Elba
9. Am Wasser gebaut
Zurück in der Quadratestadt bleiben wir am Wasser. Wir sind am Rhein, genauer gesagt am Güterumschlagplatz im Mühlauhafen. Seit 1968 besteht hier das erste Containerterminal in einem deutschen Binnenhafen. Es werden Schiffe, Züge und Lastwagen abgewickelt. Vier Liegeplätze für Schiffe stehen bei einer Kailänge von etwas mehr als einem Kilometer zur Verfügung. Hinzu kommen vier Bahngleise mit einer Schienenlänge von 2,6 Kilometern. Insgesamt 96 000 Container wurden vergangenes Jahr in Mannheim und dem Ludwigshafener Kaiserwörthhafen – der von demselben Dienstleister betrieben wird – per Zug, 100 000 Container per Schiff umgeschlagen. Allein in Mannheim werden zudem etwa 2500 Container pro Woche per Lastwagen an- und abtransportiert. Diese fahren fast im Minutentakt den Hafen an.
Doch ohne Kräne würde auf dem rund 105 000 Quadratmeter großen Areal nichts gehen. Zu Beginn wurde der Umschlagplatz noch mit lediglich einem Kran betrieben. Dieser ist aber Geschichte. An seiner Stelle steht inzwischen ein Firmengebäude. Im Laufe der Zeit sind noch weitere Kräne hinzugekommen. Einer davon ist defekt und war seit der Anschaffung nie im Einsatz. Wie viele Kräne sind somit in Betrieb im Mühlauhafen?
Antwortmöglichkeiten:
- 3 Kräne
- 4 Kräne
-
5 Kräne
-
6 Kräne
10 . Freie Fahrt voraus
Das Fahrrad und Mannheim – das gehört ja eigentlich zusammen. Schließlich wurde das Zweiradprinzip von Karl Drais in der Quadratestadt erfunden, womit die Geschichte des Fahrrads hier ihren Ursprung hat. Fahrradfreundlich ist die Stadt gefühlt trotzdem nicht. Immerhin werden aber Radschnellwege und Fahrradstraßen geplant und umgesetzt, so dass man dort nicht mehr im Dschungel des Autoverkehrs unterzugehen droht. Nun gut, so viel Ehrlichkeit muss sein, auch das Auto gehört zur Stadt wie das Fahrrad und der Wasserturm, schließlich wurde der Vorgänger des motorisierten Gefährts durch Carl Benz auch in Mannheim erfunden.
Davon abgesehen, schwingen wir uns dennoch aufs Rad. Neben den schon bestehenden sollen in den kommenden Jahren zahlreiche neue Fahrradstraßen entstehen. Darüber hinaus soll auch die erste flächendeckende Fahrradzone im Stadtgebiet eingerichtet werden. Dürfen auf einer Fahrradstraße in der Regel Autos mit Rücksicht auf Radler verkehren, ist das in einer Fahrradzone grundsätzlich – außer für Anlieger – verboten. Carl Benz dürfte sich deshalb vielleicht in seinem Grab umdrehen, Karl Drais dagegen vor Freude im Dreieck springen. In welchem Stadtteil soll die Fahrradzone entstehen?
Antwortmöglichkeiten:
- Neckarstadt-West
- Neckarstadt-Ost
-
Innenstadt/Jungbusch
-
Lindenhof
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