Mannheim. Berliner fürs Diakonie-Wohnhaus und die Hoffnung, im Stadtteil vielleicht irgendwann eine närrische Tradition zu begründen - damit waren die Gartenstädter Sozialdemokraten bei ihrem gerade mal einen Wagen umfassenden „kleinsten Fasnachtszug der Welt“ angetreten.
Die große Hoffnung wäre, im Stadtteil tatsächlich einmal einen "richtigen" Fasnachtsumzug zu erleben. Die Genossen zogen mit ihren roten Schals und Schirmen ausgestattet singend und unter Ahoi-Rufen durch die Straßen und verteilten zudem noch Kamellen und Süßigkeiten an Kinder und Passanten, wie Ortsvereins-Vorsitzender Alexander Manz mitteilte.
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