Konzert

Konzert in Ilvesheim: Diese bekannten Künstler traten auf

Zwei Sängerinnen, ein Pianist: Das war die Kombination mit Wohlfühl-Faktor, die mehrere hundert Zuhörerinnen und Zuhörer in Ilvesheim begeisterte. Das Repertoire hatte auch eine Fremdsprache zu bieten

Von 
Sabine Schneider
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Regina Steegmüller (v.l.), Joana und Peter Grabinger. © Helmut Jung

Ilvesheim. Knapp 500 Menschen haben in Ilvesheim das Open-Air-Konzert der Liedermacherin Joana verfolgt. Im Garten der Vetter-Stiftung traten auch Regina Steegmüller (Gesang) und Peter Grabinger (Piano) auf. Kooperationspartner waren das gemeinnützige Schatzkistl Mannheim, der Förderverein St. Vincent Hospiz und die Heinrich-Vetter-Stiftung.

Peter Schäfer (Hospizverein) und Antje Geiter (Stiftung) übernahmen die Begrüßung. Joana sang aus vollem Herzen und wechselte, sehr zur Freude der Gäste, in ihrer Moderation zwischen hochdeutsch und vertrautem kurpfälzisch.

Fast zweistündiges Konzert in Ilvesheim

Es ging bereits gut los: Mit „Was für ein schöner Tag“ begann die Liedermacherin Joana ihr Konzert. Den Wohlfühl-Faktor spürte auch Peter Grabinger am Piano: Als Ilvesheimer Bu‘, fühlte er sich auf der Parkbühne ebenso wie Joana und später Regina Steegmüller, sichtlich wohl.

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So wurde es ein fast zweistündiges Konzert mit großartiger, heiter-feiner Unterhaltung. Neben einigen ihrer Mudderschbrooch-Hits und hochdeutschen Highlights, bot Joana diesmal auch Chansons aus ihrem Programm mit französischen Klassikern an.

Konzert im Park der Heinrich-Vetter-Stiftung in Ilvesheim

Für das Kurpfälzer Trio und die zahlreichen Gäste im voll besetzten Park der Heinrich-Vetter-Stiftung galt: „In der Heimat isses schää“. Aber Joanas Lieder bedienten nicht nur Regionalkolorit, sie luden immer wieder ein, auch zwischen die Zeilen zu hören.

Lange anhaltender Beifall mit stehenden Ovationen begleitete die sympathischen Künstler nach der gemeinsamen Zugabe von der Bühne. Etliche Zuhörer nutzten danach die Gelegenheit, sich über die Arbeit und Einrichtungen des St. Vincent-Hospizes vor Ort zu informieren, ehe der Mittag unter dem Nussbaum des Stiftungsgartens gemütlich ausklang.

Freie Autorin

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