Heidelberg. Das zweite Heidelberger Stadtgespräch an diesem Dienstag, 27. September, 19 Uhr im Kurpfälzischen Museum widmet sich der Frage „(Wie) erinnert man an Krieg und Zerstörung?“. Anlass ist die aktuelle Ausstellung „Krieg und Frieden“ im Museum, die unter anderem an die Eroberung und Zerstörung Heidelbergs vor 400 Jahren durch die kaiserlichen Truppen Tillys erinnert, aber auch allgemein die Geschichte der Gewalt thematisiert. Zu Wort kommen Uta Coburger (Staatliche Museen und Schlösser) und Frieder Hepp (Leiter des Kurpfälzischen Museums Heidelberg) als auch die Seelsorger Sigrid Zweygart-Pérez (Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration) und Vincenzo Petracca (Citykirche Heiliggeist). Der Eintritt ist frei. Es gibt keine Platzreservierung.
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