Heidelberg. Der 43-Jährige, der am Dienstag aus dem Neckar in Heidelberg gerettet wurde, ist am frühen Mittwochmorgen in einer Klinik verstorben. Dies teilt die Polizei mit.
Der 43-Jährige war am Dienstagmittag am nördlichen Ufer des Neckars, am östlichen Brückenkopf der Theodor-Heuss-Brücke in den Fluss gesprungen und nicht wieder aufgetaucht, wie sein Begleiter gegenüber der Polizei angab. Der Notruf bei der Polizei ging um kurz vor 12 Uhr ein. Gegen 12.30 Uhr wurde der Mann von Tauchern der Berufsfeuerwehr Heidelberg aus dem Neckar geborgen und nach seiner ersten notärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Zunächst konnte er dort reanimiert werden.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden oder eine Selbsttötungsabsicht vor. Neben den Tauchern der Feuerwehr waren auch die Wasserschutzpolizei, die DLRG sowie kurzfristig auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz.
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