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Einblicke gewährte die Bundesgartenschau-Gesellschaft am Mittwoch auf dem Spinelli-Areal.
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Der ehemalige Militär-Verladebahnhof mit seinen Güterhallen soll im Jahr 2023 das Herzstück der Gartenschau werden.
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Blumenschauen, der Buga-Pavillon der Stadt, eine Groß-Gastronomie, sollen hier - teils unter Dach und Fach, aber teils auch im Freien wie unter einer gigantischen Pergola - untergebracht werden.
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Die Buga-Projektleiter Volker Jurkat und Georg Bock erläutern, werden in zwei Schritten Teile der Halle abgerissen - oder „freigestellt“, wie der Fachausdruck heißt.
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Bei den inzwischen an die 90 Jahre alten Wehrmachtsbauten werde sich aber irgendwann die Frage stellen, wie lange der bislang gegen die Witterung geschützte Beton ohne Überdachung „durchhält“.
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Der „rauhe Industriecharme“, so Jurkat, bleibt beim Umbau erhalten und ist durchaus gewollt.
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Ein Thema der Buga ist ja gerade die nachhaltige Nutzung der früheren militärischen Liegenschaften. Deswegen sollen auch Bauteile wie Lüftungskanäle oder Glasfenster nicht nur recycelt, sondern tatsächlich wiederverwendet werden.
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Nach der Buga, also ab 2024, sollen weitere rund 7000 Quadratmeter Hallenfläche abgerissen werden. Was bleibt, ist eine „Landmarke“, die dann - zu Gesamtkosten von rund vier Millionen Euro - den Grünzug Nordost prägt.
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