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Mode und Mobilität – beides ist ganz groß im Kommen um die vorige Jahrhundertwende. Die Ausstellung „Belle Epoque – Tanz und Taumel einer Epoche“, fasst jene Zeit zusammen.
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Den Begriff "Belle Epoque" haben die Franzosen geprägt, und doch trifft er auf die Ära zwischen der Reichsgründung 1871 und dem Ersten Weltkrieg 1914 gerade in Mannheim sehr gut zu.
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„Es ist die Zeit, als die Stadt ihren zweiten Aufschwung erlebt“, so Christoph Lind, Direktor des Zeughauses.
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Möglich gemacht hat die Ausstellung insbesondere der Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen mit einer Spende von 85 000 Euro; weitere einzelne Stifter kamen hinzu.
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Seine barocken Säulen sind frisch restauriert, das Herzstück im Original von 1513 erhalten: der „Rother Altar“ bildet den Mittelpunkt der neuen Ausstellung „Glaubensschätze“.
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Die Ausstellung "Glaubensschätze" zeigt, wie die Menschen seit Jahrhunderten mit höchster Kunstfertigkeit aus kostbarsten Materialien erlesene Artefakte geschaffen haben – als Abglanz des Himmels, zur Ehre Gottes, aber auch als Zeichen tiefsten Glaubens und inniger Religiosität.
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Sie passt wunderbar als Klammer zwischen die beiden anderen Ausstellungen: „Christuskirche Mannheim – Monument des Glaubens“. Schließlich enthält „Mannheims evangelischer Dom“, viele sakrale Schätze, ist gar selbst einer. Er entstand auch genau in jener „Belle Epoque", nämlich 1911.
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