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Mit Radladern fährt das Abbruchunternehmen Moß sogenannte Baggermatratzen durch den Durchgang im Faktor-Haus.
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Daraus sollen die sieben fehlenden Stützkonstruktionen gebaut werden.
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So sehen die Stützkonstruktionen aus den Baggermatratzen aus.
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Mitarbeiter des Abbruchunternehmens Moß haben ein Dankeschön-Schild bemalt und aufgestellt. Der Grund: Die Eltern von Bauingenieur und Projektleiter Stefan Moß verfolgen aus der Ferne die Arbeiten an der Hochstraße via Internet über die Webcam und haben den Mitarbeitern einen großen Präsentkorb zur Verfügung gestellt.
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Fünf Lastwagen stehen am Freitagmorgen auf dem Berliner Platz, beladen mit den Baggermatratzen, von denen jede einzelne 800 Kilogramm wiegt. Das Abbruchunternehmen beginnt nun voraussichtlich am Montag mit einwöchiger Verspätung mit dem Abfräsen des Asphalts.
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Das Abfräsen des Asphalts hätte eigentlich schon vergangenen Montag beginnen sollen.
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Ein defekter Sensor am Förderband hatte jedoch den planmäßigen Start der Asphaltfräsarbeiten auf der Hochstraße Süd zunächst verhindert. Am vergangenen Dienstag sollte die Fräse geliefert werden - wurde sie aber nicht.
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Die Stützkonstruktionen unter der Hochstraße sind bereits für den ersten Abschnitt in Stellung gebracht.
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Damit rückt der Abriss ein Stück näher - auch wenn die Fräsarbeiten vorerst noch weiter auf sich warten lassen.
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Anfang Juli sollen die Bagger den Beton wegbeißen.
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Verwaiste Fahrbahnen: Der Blick auf die Ludwigshafener Pilzhochstraße vom Parkhaus in der Dammstraße.
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