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Im Schauspiel „Pirsch“ kehrt Marinka (gespielt von Marie Dziomber) 15 Jahre nach einem Übergriff auf sie in ihren Heimatort zurück und startet einen Rachefeldzug.
© SR
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Die Performance „Fugue Four: Response“ von Olivia Axel Scheuer und Nick Romero Reimann lotet Sexualität und Identitäten aus und changiert dabei zwischen Humor, Verletzlichkeit und Poesie.
© Nikolaus Ostermann
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Regisseurin Lies Pauwels erschafft in ihrer Uraufführung „Baroque“ ein opulentes Theaterspektakel, das in Musik, Requisite und Menschen schwelgt.
© Fred Debrock
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Das Ensemble des Theaters Dortmund (v.l. Ekkehard Freye, Alexander Darkow, Sarah Quarshie) startet in „Über Leben“ zu einer launig überdrehten Reise durch menschliche Katastrophenszenarien.
© Florian Dürkopp
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Im Netzmarkt-Filmbeitrag „ROT“ spielt Paul Zichner einen jungen Amokläufer, der ein Multimedia-Manifest erstellen will, in dem er die Hintergründe der Tat erläutert.
© Kai Schadeberg
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In Leonie Lorena Wyss' (Bild) Stück „Blaupause“, das bei der Start-Lesung zum „Autor*innenwettbewerb“ präsentiert wurde, verschwindet die Farbe Blau aus der Wahrnehmung der Protagonistin.
© Lea Menges
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„Doppeltreppe zum Wald“, das dritte Stück, das bei der ersten Lesung des „Autor*innenwettbewerbs“ zu Gehör gebracht wurde, stammt von dem Autor, Schauspieler und Filmemacher Lamin Leroy Gibba (Bild).
© Christian Heesen
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Bei der ersten Lesung des „Autor*innenwettbewerbs“ wurde „draußen ist wetter (oder die erfindung der straßenverkehrsordnung)“ von Autor Caspar-Maria Russo (Bild) vorgestellt.
© Hannes Currle
